27 <-- Meine Lieblingszahl

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Hier all die Nominierungen die was mit Texte, Kurzgeschichten, etc zu tun haben 😎

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Danke, Drreamcaatcher

Im Jahre 2023, Aria und Amelia sind jetzt 6

"Ellliiiii", brüllte sie durchs gesamte Haus.
"Schrei nicht so rum, Ari" murmelte ich lachend, während ich durch die Tür trat. Meine kleine Schwester sprang mir mit Freuden auf den Arm und schaute mich teils glücklich, teils traurig an.
"Was ist denn los, maus", fragte ich sanft, während ich das noch kleine Ding auf den Boden anstellte, ebenso wie meine Handtasche. Meine Handtasche, die ich bei mir Zuhause in drei weiteren Farben hatte. Was sollte ich machen? Ich liebte Handtaschen.
"

Ich..." fing sie an, doch senkte sie den Blick und rannte plötzlich ins Wohnzimmer.
"Mama, Mama, Elli ist da" hörte ich sie rufen. Sie hatte das Rufen drauf. Kam wohl nach Mama.
"Toll", hörte ich diese Sarkastisch sagen. Sie wird wohl ewig auf mich sauer sein, dass ich ausgezogen war.
"Hallo, Mom" begrüßte ich sie. Sie saß auf der Couch und blickte auf den großen Fernseher vor uns, schaute mich nichteinmal an. Ich seuftzte und folgte meiner kleinen Schwester in den Garten. Sie und Amelia, unsere Nichte, welche jedoch einen Monat älter war, als meine Schwester saßen schon im Rasen und warteten auf mich.
"Hey, Meli" grinste ich sie an und setzte mich zu ihnen. "Wie geht es deinem Vater?"
"Pff, ich musste ihn voll überreden, mich zu hier zu bringen" sie zog die Augenbrauen wütend zusammen. Es sah so niedlich aus, weshalb ich mir nicht einmal die Mühe machte, sie um ihre Wortwahl zu korrigieren.
"Und? Wie sieht es bei euch aus?"
Beide schauten sie zu Boden.
"Was ist los?", meine Stimme klang liebevoll. Bei den Beiden immer.
"Sollen wir es ihr sagen, Aria?"
"Okay"
"Naja-" fing Amelia an, als Aria ebenfalls mit "Also-" began.
Sie stockte beide, schauten sich an und kicherten.
"Da ist so ein gemeiner Junge in der Schule..." erzählte schließlich meine kleine Schwester, "..und er erzählt immer, dass wir Sterben werden, bald. Elli ich will nicht sterben"
"Ich auch nicht!", stimmte ihr Amelia zu.
Ich lächelte milde.
"Kinder", began ich, "Ihr Werdet nicht Sterben. Ihr müsst doch noch vorher leben. Ihr müsst euch austoben, verrückt spielen, lachen, lieben und so viel mehr. Ihr müsst glücklich sein, traurig, ihr müsst euch auf dem Spielplatz weh tun, ihr müsst euren ersten Freund haben und dann irgendwann merken, dass er zu nichts zu gebrauchen ist, ihr müsst euch eine kleine Familie unter Freunden schaffen, ihr müsst was erleben, bevor ihr stirbt. Ihr müsst reisen, euren Führerschein machen, euren eigenen Haushalt führen. Und das meine Lieben, dauert noch eine Ewigkeit. Ihr seit noch klein. Und ihr müsst richtig leben.", sprach ich, doch ihre Blicke sagten alles.
"Leben wir denn jetzt oder nicht", fragte Aria und legte den Kopf schief.
Ich lachte leicht, "Ja, ihr lebt. Und ihr werdet immer leben. Sagt diesen Jungen, dass ihr beiden Mäuse mehr leben werdet, als er es jemals tun wird. Dafür bin ich doch hier. Solange ich da bin, werde ich immer dafür sorgen, dass ihr Spaß habt.", ein schelmisches grinsen umspielte meine Lippen, ehe ich bekräftigend Nickte.
"Also, meinst du, wir dürfen erst sterben, wenn wir gaaaaaaanz viel Spaß und gaaaaaanz viel fühlen, egal ob gut oder schlecht, und gaaaaaaanz viel alt sind?"
"Genau!", lachte ich über Amelias Wortwahl. "Das ist der Sinn des Lebens. Spaß haben. Fühlen. Alt werden. Für den Rest seit ihr noch zu jung"
Ich zwinkerte, stand auf, und nahm die beiden an die Hand. "kommt, gehen wir Alizea besuchen"

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