Banks - Lovesick
N ~
"Als ich sagte sucht Euch etwas aus, meinte ich nicht einen Film auf einer Leinwand.", rutsche ich im Sessel herunter und betrachte sie von der Seite. Sie starrt an die Leinwand, während eine Tüte Popcorn auf ihrem Schoß liegt. Ihr tief dunkles Haar fällt ihr natürlich die Schultern entlang, bis zum Abschlag ihrer Oberschenkel sind sie lang, wenn sie sitzt. Ihre Wangen sind errötet, von dem was ich gerade mit ihr die Straße weiter runter angestellt habe. Ich presse die Lippen aufeinander, als ich daran denke das ich vor ein paar Minuten noch in ihr war, balle meine Hand zu einer Faust zusammen und seufze, noch immer mit dem Blick auf ihr. Ihre wunderschönen leuchtenden blauen Augen sind geradeaus auf die Leinwand gerichtet, die sie reflektiert, ihre helle Haut zum Kontrast ihres schwarzem Haar. Ihre Haut scheint in diesem Kontrast fast blass und mit dem Ausmaß ihrer funkelnden Augen. Sie greift in die Tüte und führt noch mehr Popcorn zu ihrem Mund, dessen Lippen voller als die einer Madame sind und deren sind meist nicht echt, sondern gemacht. Ich lege eine Hand in den Nacken und wandere weiter, zu ihrem Pullover, den ich ihr am liebsten wieder vom Leib reisen würde und diese dunkle blaue Hose, die ihr wie angegossen passt. Vorhin, als ich kurz hinter ihr gelaufen bin, hatte ich die beste Aussicht auf ihren runden Hintern, der mit jedem Schritt die Richtung geändert hat. Ich schließe die Augen und rutsche noch weiter in den Sessel, spüre wie ich wieder bereit für sie bin, doch greife stattdessen nur nach ihrer freien Hand und beuge mich etwas zu ihr herüber. "Ich will Euch.", flüstere ich ihr zu, doch bin mir sicher das ich den Ton des Filmes in ihrem Ohr übertreffe. "Nick.", wendet sie ihren Blick nicht von der Leinwand, was ich eigentlich bezwecken wollte. Da wir in der letzten Reihe, in den zwei hintersten Sessel sitzen, lege ich meine andere Hand auf ihren Oberschenkel, vergesse die anderen Menschen mit uns im Saal. "Nick.", ist es ein leises Stöhnen das von ihr entkommt, als sie zu mir schaut. "Du hast gesagt ich darf mir etwas aussucht, du Lügner.", rutscht auch sie etwas in den Sessel, beugt sich zu mir, womit die Tüte voller Popcorn zu Boden fällt, doch mich kümmert es nicht weiter, genau wie sie. Meine andere andere Hand wandert von ihrer Hand in ihr volles Haar, das meist nach Vanille riecht und mit der anderen knöpfe ich ihre Hose auf. "Nimm mich.", löse ich mich von ihr und blicke hinter mich, keiner befindet sich in unserer Reihe, erst wieder sechs Reihen unter uns sitzt ein Mann mit seiner Frau, zwei weitere Mädchen ganz vorne und ein Mann, dessen Aufmerksamkeit auf den beiden Mädchen liegt. "Nick.", habe ich gar nicht bemerkt wie sie meine Hose geöffnet hat und mich an sich zieht. "Hier?", liegt meine Hand noch immer an ihrer offenen Hose und ich muss schlucken, da es in meiner Hose sehr eng wird. "Genau hier.", keucht sie durch den lauten Ton des Films, ehe sie ihr Becken anhebt und ich ihre Hose und Höschen von einem Bein entferne. In einem Zug habe auch ich meine Hose bis zu den Knöcheln hinunter geschoben und sie auf mir sitzen. Ich rutsche so weit in den Sessel hinein, sodass wenn man nach oben schaut bestimmt nur ihren Rücken erkennt. "Das ist unmöglich.", reibt sie sich an mich, obwohl ich schon prall für sie bin, sie nimmt mich zur Folter. "Das Ihr mich schon wieder wollt? Das ist nicht unmöglich, ich könnte dich den ganzen Tag lieben.", umfasse ich ihren Hintern und drücke ihn an mein Becken. Ihre Hände fahren über meinen Kopf und ich stöhne auf, als sie sich auf meiner Spitze hin und her bewegt. "Ich halte es nicht mehr aus.", hebe ich sie etwas an, sodass meine Pralle steht und setze sie genau darauf wieder ab. Es ist wie eine Erleichterung, als sich ihr warmes Fleisch um mich schlingt. Ich fühle mich geborgen und willkommen, so feucht ist sie schon für mich. Keiner von uns bewegt sich, als unsere Lippen aufeinander liegen. Ihr heißer Hintern brennt wie Feuer an meinen Fingerspitzen und ich drücke mein Becken zur ihr nach oben, sodass sie nach Luft schnappen muss. Ihr Haar fällt wie Gardinen vor unsere Gesichter, als sie sich wieder an mich klammert, ihre Hände um meinen Hals geklammert und sie anfängt sich nach vorne und hinten zu wiegen. Als ich meine Augen öffne und sie ihre, blicken wir uns einfach an, ohne etwas zu sagen.
Es ist ein etwas eigenartiges Szenario, ein Film in voller Lautstärke, eine Thronerbin und ein Prinz untenherum nackt und in Akt, in einem Sessel. Sie umklammert mich noch immer, ich drücke mich in ihr Fleisch, der gleiche Rhythmus und fester Blickkontakt, intimer könnte es gar nicht mehr sein. Ich keuche auf, als ich mich ihren Rhythmus anpasse, wir verstehen uns auch ohne Worte. "Was ist Regel Nummer drei?", flüstert sie außer Atem und ich ziehe die Luft ein. "Nicht, Ana.", drücke ich sie weiter an mich. "Wieso sagst du mir nicht was Regel Nummer drei ist?", lehnt sie ihren Kopf an meine Schultern, wird etwas schneller in ihrem Rhythmus was bedeutet das ich sie gleich zur Ekstase bringe und sie mich. "Später.", keuche ich, so wie sie. Ich erkenne ihren Blick, als sie wieder zurück weicht, sie ist kurz davor aufzuschreien, weswegen ich meine Hand auf ihren Mund lege und den Schrei damit unterdrücke. "Oh Ana.", flüstere ich, als sie auf mir zusammenbricht und ich mich in ihr ergieße.
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Queendom
General Fiction1. Teil der Reihe. „Sometimes the king is a woman, the Queen" Die Dame, unter den Fanatikern auch die Königin, ist wohl die stärkste Figur im Spiel. Die Königin von Deutschland. Sie muss nach außen hin stark sein, obwohl all ihre innere Stärke verb...