Chapter 8

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"Alessia?" Ich schaute ihn fragend an und legte meinen Kopf schief. "I-Ich ...gestern habe ich geträumt, dass du vor meinen Augen erdchossen wurdest u-u-und es war so schrecklich...",murmelte er und ich schaute ihn verstehend an. "Es ist in Ordnung.",flüsterte ich. "Nein! Du verstehst das nicht!",rief er und kam einen Schritt näher. "Ich möchte mit dir glücklich sein! Dich lieben können! Verdammt! Ich liebe Doch!",rief er und ich zuckte. Er kam wieder einen Schritt näher und ich einen zurück, jedoch konnte ich nicht weiter da ich gegen die Küchenthecke knallte. "Versuch es bitte mit mir..",flüsterte er. "Was wenn wir fallen?",flüsterte ich ebenfalls. "Dann falle ich zuerst um dich zu fangen.",hauchte er und legte seine Hand vorsichtig auf meine Wange, als wäre ich aus Glas. "Die Worte von Ava haben mich zum Denken gebracht.",sagte er nun. Ich schaute ihn an. Sollte ich es versuchen? "I-Ich...Ja.",hauchte ich leise und er fing an zu Lächeln. Dann bückte er sich langsam und legte seine Lippen sanft auf meine. Er löste sich als ich ihn leicht wegschob. "Schlimm ist es nicht oder?" Er grinste und  ich grinste auch. "Nein."
"Also! Hier haben wir etwas verbrannte Pancakes und hier.." Er kratzte sich am Hinterkopf"...weiß ich nicht.",beendete er seinen Satz und ich lachte. "Du bist und bleibst ein Opfer!"
Er schmollte während ich Milch aus dem Kühlschrank nahm. "Wir müssen heute noch etwas besorgen.",murmelte ich während ich die Milch rein schüttete. "Ach müssen wir das?" Hörte ich seine amüsierte Stimme. "Du hast mich immer hin gerade geküsst und ich habe dir keine geklatscht oder Panik bekommen. Das ist ein Wunder.",lächelte ich und trank die Milch. "Das ist wirklich ein Wunder...",sagte er und lächelte verträumt. "Also... sind wir jetzt zusammen?",fragte er verlegen und ich kicherte. "Sag du es mir.",grinste ich und er lachte. "Dann ja!" Er hob mich hoch und wirbelte mich  herum. "Lass mich runter... du Opfer!",rief ich und er tat es sofort. "Ich verspreche es dir! Ich werde dir helfen! Du kannst mir alles anvertrauen u-" 
"Hey! Wir sin nur zusammen. Mehr ist das nicht!",lachte ich und er grinste wieder verlegen. "Du machst mich gerade so glücklich. Weißt du das?"
"Das will ich wohl mal hoffen.",lächelte ich und stellte das Glas in meiner Hand ins Waschbecken. Ich drehte mich um und klatschte in die Hände. "Ich muss mir noch paar Sachen kaufen und da kommst du und-" ich drehte mich wieder um und zeigte lag Nate"-Nate mit!",beendete ich und er zog eine Augenbraue hoch. Jetzt mal ganz ehrlich. Wer kann das auch nicht? Ich meine, wie schaffen das manche Menschen? "Dann geh dich anziehen.",seufzte er und ich sprang auf. "Danke!",rief ich durch die Wohnung und lief hoch. Dort nahm ich mir einfach irgendwelche Sachen und zog diese an.

Dann nahm ich mir eine Tasche und stopfte dort Handy, Kopfhörer und Geld rein

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Dann nahm ich mir eine Tasche und stopfte dort Handy, Kopfhörer und Geld rein. Ich ging in das Bad, welches  neben dem Zimmer ist und schminkte mich. Dann kämmte ich meine blonden Haare und strich sie immer wieder zurück. "Bist du fertig?",rief Liam von unten und ich erwiderte ein einfaches 'Ja'. Dann schloss ich die Tür auf und ratterte alles runter um nichts zu vergessen. Als ich mir sicher war ging ich runter. "Bereit?",grinste Liam und schaute hoch zu mir. "Immer.",kicherte ich und zog meine Schuhe an. "Nate, Baby!",rief ich und schon kam er angerannt. Ich legte ihm seine Leine an und ging raus. "Schließ ab. Ich bin schon mal draußen.",sagte ich und lief raus. Nate neben mir tollte rum und ich ließ ihn eine Weile etwas  laufen. "Musst du heute wirklich nicht zum Training? ",fragte ich, als ich Liams Anwesenheit spürte. "Nein. Ich muss aber ab morgen jeden Tag.",murmelte er und ich schaute ihn nun an. "Wieso das ganze?" In seinen Augen lag nun etwas,was ich noch nie gesehen habe. Reue. "Weil ich in Form bleiben muss!",redete  er sich raus und nahm mir die Leine ab. Nachdem er Nate an die Leine nahm ging wir los. Doch ich war ganz wo anders mit meinen Gedanken. Er muss jeden Tag trainieren. Aber davor musste er das doch auch nicht. Ich werde mich später  einfach mal erkundigen. "Kommst du oder willst du weiter träumen?" Riss mich Liam aus meinen Gedanken.

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"Nein! Ich mag das da!",strahlte ich und zeigte Liam einen Hundekorb. "Wenn du meinst.",seufzte er und nahm diesen, doch dann fiel ihm noch was auf den Boden. "Ich wusste das wir einen Wagen brauchten.",murmelte ich und er lachte. "Ich muss doch meine Ehre als Mann treu bleiben!",rief er empört aus und ich kicherte. "Komm du Opfer lass uns das kaufen gehen."

Während der Fahrt nach Hause nahm Liam meine Hand in seine. Doch nach einiger Zeit fühlte ich mich unwohl und entriss sie ihm. Ich schaute raus und sah wie die Landschaft an uns vorbei flog. "Wir sind da, Babe."
Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn seine sanfte Stimme weckte mich. "Ach sind wir schon bei babe?",fragte ich grinsend und gähnte. "Trag mich.",sagte ich und streckte meine Arme aus. Meine Augen waren immer noch geschlossen weswegen ich wieder einschlief.

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Ich streckte mich genüßlich und schaute mich um. Nate und ich lagen im Bett. Ich stand auf und ging runter. "Liam?",fragte ich, doch bekam keine Antwort. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte das ich gestern Abend im Auto eingeschlafen bin und die ganze Nacht über geschlafen habe. Ich ziehte mich um und duschte kurz. Nach einiger Zeit die ich auf dem Sofa verbracht habe kam auch Liam. "Heyy, babe." Ich verdrehte meine Augen. "Was ist den los?"
"Ich war alleine. Es war ein schlimmer Tag für mich.",erklärte ich und er zuckte zusammen. "Wann wolltest du mir sagen dass du vor dem Militär noch einen Freund hattest, der gewalttätig ist?",wollte er wissen und seine Augen wurden dunkel. Woher? "Irgendwann."
"Er hat dich geschlagen und dazu gebracht oder?" Ich seufzte und stand auf. "Ja,aber abgesehen davon würde ich dich nie kennen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Können wir jetzt von etwas anderem reden? Ich frage dich ja auch nicht wie es bei dir dazu kam, dass du hier beim Militär bist oder?",fragte ich patzig.
"Okay ,okay lass uns nicht streiten.",sagte er und grief nach meiner Hand. Seine Daumen malten kleine Kreise auf meiner Haut. "Okay!",stimmte ich zu,immer noch etwas verärgert. "Komm schon ,Babe. Nicht schmollen." Er lachte und knuffte mir in die Seite. Ich musste einfach kichern. "Lenk mich nicht ab!"
"Das ist vermutlich das einzige mal ,dass du nicht von mir berührt werden willst."
"Unwahrscheinlich. Bilde dir nicht zu viel ein. Unser Gelächter vermischt sich. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streicht langsam mit seinen Fingern auf und ab. "Sicher?",flüsterte er mit rauchiger Stimme und es prickelte auf meiner Haut. So habe ich ihn noch nie gesehen. Mein Körper reagierte so schnell auf ihn, mein Puls hämmerte. Ich schluckte und nickte. Seufztend zog er seine Hand weg. "Ich weiß, dass es nicht stimmt.. aber ich will nicht das du mir jetzt eine Klatsch. Also werde ich mich später an dir vergehen.",hauchte er und ich schlug nach ihm. "Liam!"
"Sorry Baby." Er hob in gespielter Unschuld die Hand und blickte zu mir. "Ich kann auch anders.",flüsterte ich verführerisch in sein Ohr und streichelte seinen Arm sanft.

6 Monate ZeitTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang