***Fortsetzung von : Das Leben eines "Nerds"***
Das Leben kann sich manchmal schlagartig verändern und das habe ich selbst erlebt. Man denkt immer man hat Zeit *aber wenn ich mir überlege wie schnell alles vorbei sein kann,hat man eigentluch für nic...
,,Danke für den schönen Tag",bedanke ich mich bei Dennis.
,,Ich danke",sagt er und wir laufen die Straßen entlang, um ein bisschen zu quatschen. Da wir schon Herbst haben,geht die Sonne langsam unter. Die Kinder sind bei Lynn und sie hat geschrieben das wir uns Zeit lassen können. Wir bleiben plötzlich stehen und gucken uns an. Und dann passiert es. Dennis kommt mir Näher und im nächsten Moment liegen seine Lippen auf meinen. Ich weiß nicht wieso, aber mir gefällt es. Wir stehen eine Weile an der Stelle und küssen uns.
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Als wir uns voneinander lösen,lächle ich ihn an und wir laufen Hand in Hand die Straße entlang. Ich genieße den Moment gerade sehr. Ich weiß nicht ,wann ich das letzte mal so richtig glücklich mit einem Mann war. Es ist aufjedenfall schon ein Weile her.
,,Du hättest mich nicht bis hierher bringen müssen. Ich hätte es aich alleine geschafft. Aber trotzdem danke ",sage ich ,als wir bei Lynn angekommen sind.
,,Ich wollte auch sicher gehen das dir unterwegs nichts passiert",sagt er und zwinkert mir zu.
,,Ich bin schon groß",sage ich und lache.
,,Von der Größe bist du nicht groß",sagt er und lacht.
,,Hahah",sage ich und steige in sein lachen ein.
,,Oki ich muss jetzt rein. Bis dann",sage ich und küsse ihn kurz.
,,Schade.. Bis später ",sagt er und geht. Ich klingle bei Lynn und strahle über beide Ohren. Sie macht die Tür auf und ich gehe rein. Wir quatschen noch ein bisschen,bis wir nach Hause gehen. Zu Hause haben wir uns nur noch Bett fertig gemacht und ich habe Ben ins Bett gebracht,nachdem wir noch ein bisschen gespielt haben. Ich sitze mit Fynn und Anna auf der Couch und wolmte eigentlich nochmal kurz mit Fynn reden.
,,Fynn? Können wir kurz reden?",frage ich und er nickt.
,,Du weißt das du mir alles erzählen kannst und das du immer zu mir kommen kannst,egal was ist ?!"
,,Ja..",sagt er leise.
,,Du hättest mir auch sagen können,dass du zu Mama auf den Friedhof gehst. Das ist doch völlig in Ordnung. Du kannst immer zu ihr egal wann und du brauchst mir das auch nicht verheimlichen okay? Ich habe mich nur gewundert,weil Anna gesagt hat das du bei deinen Kumpels bist,aber da ich dich kenne und du immer nach der Schule nach Hause kommst,hat es mich gewundert.",sage ich und hoffe das er weiß das er es nicht verheimlichen muss.
,,Okay. Ich habe vergessen es dir vor der Schule zu sagen und ja ich war auch den ganzen Tag schlecht drauf und mir ging es nicht gut,deshalb wollte ich eigentlich alleine sein.",sagt er.
,,Okay. Das mit dem alleine sein hat nicht wirklich geklappt,wenn man so eine Schwester wie Anna hat stimmts?",sage ich und wir lachen beide.
,,Ohja das stimmt.",sagt er und wir gucken beide Anna an. Sie bekommt gar nichts mit,da sie Musik hört. Sie guckt uns beide blöd an ,als sie das mitbekommen hat und wir fangen wieder an zu lachen. Wir schauen noch eine Weile Fernsehen,bis wir dann ins Bett gehen. Ich schlafe sofort ein,weil der Tag schon ziemlich anstrengebd war. Aber ich schlafe glücklich und mit einem lächeln ein,da der Tag gelungen war.
