Wir sind noch nicht verloren.
Nicht, solange wir noch den kleinsten Funken Hoffnung auf Besserung in uns haben.
Nicht, solange wir immer noch das Strahlen der Sterne sehen.
Nicht, solange es noch Momente mit einem Lächeln auf dem Gesicht gibt, egal, wie wenige es auch sein mögen.
Nicht, solange wir selbst wollen, dass es wieder besser wird.
Es ist unser eigener Wille, der uns hier herausbringen kann.
Unser Wille, noch nicht aufzugeben, denn da draußen ist noch so viel mehr.
So viel mehr als das hier, so viel mehr als all der Schmerz.
Komm, gib mir deine Hand, und lauf mit mir vor der Dunkelheit davon.
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gedanken t r a u r i g
PoetryPoesie über Verzweiflung, Enttäuschung und Verlorenheit. Traurige Gedanken, die man lieber einsperren sollte, als sich zu tief in ihnen zu verfangen. Auszug: / Die Welt liegt in Scherben da, doch trotzdem versuchst du, sie alle einzusammeln und zus...