Bad turns into good☽ Harry/Marcel Styles (wird zurzeit überarbeitet)

first time.

Hey Leute xx
Leider habe ich keine Zeit mehr zum schreiben, aber dafür habe ich das hier schonmal für euch ;)
Keine Ahnung ob ich es einigermaßen hinbekommen habe, also falls es etwas seltsam geschrieben ist lasst mich einfach xD
Aber ich hoffe ja echt, dass ihr es mögen werdet :3

Schön lesen, Voten und hoffen, dass es bald weiter geht ;)
Vielleicht schaffe ich das neue Kapitel morgen in meinen 2 Freistunden haha

Viel Spaß ily all! xx

ps: Ich habe mich so verdammt über eure Kommentare gefreut!! *.*
So macht das schreiben auch wieder viel mehr Spaß! DANKE xx

Ach ja und manche meinten, sie kommentieren nie, da sie denken ich lese es eh nicht, aber das stimmt nicht!
Ich lese sie immer! (:
Ich habe nur nicht immer Zeit zum Kommentieren :((
Aber lesen tue ich sie wirklich immer, sogar im Unterricht sitze ich oft da und lese sie einfach :D
Wie gesagt, eure Meinung ist einfach das wichtigste für mich <3

So und jetzt genug von mir xD :D
__________

Er platzierte einen Kuss über meinem Becken, ehe er sich zwischen meine Beine aufbaute und nun vor mir kniete.
Er faste zu meiner Jeans, öffnete diese und zog sie mir kurzerhand aus.
Achtlos schmiss er sie auf den Boden.
Unruhig kaute ich mir auf der Unterlippe herum.
Harry musterte meine Beine und grinste dreckig.
"Heißer Slip", zwinkerte er, umfasste den Saum und zog einmal dran, ehe er wieder gegen meine Haut klatschte, was mich zum auflachen brachte, aber mir trotzdem eine peinliche röte in die Wangen schoss.
"Dir brauch nichts peinlich zu sein. Du bist perfekt", lächelte Harry sanft und machte eine Handbewegung, die so viel verriet wie 'komm hoch'.
Sofort setzte ich mich aufrecht hin, wie er es wollte.
Harry legte seine Lippen gegen meine.
Der Kuss vertiefte sich innerhalb von Sekunden.
Immer intensiver wurde er.
Ich spürte wie Harry seine Hand auf meinem Oberschenkel ablegte.
Langsam fuhr er diesen hoch und stoppte an meiner Mitte.
Mit leichtem Druck fuhr er mir über diese und ließ von meinen Lippen ab.
Genau musterte er meine Reaktion dabei.
Verzweifelt stöhnte ich auf.
Meine Atmung beschleunigte sich erneut.
"Weißt du, dass mich der Gedanke ziemlich geil macht, dass ich der erste bin, der dich so anfasst", raunte Harry mir ins Ohr und fuhr mir nun ganz in den Slip.
Als ich seine kalten Finger an meiner Mitte spürte, zog ich die Luft so scharf ein, als würde ich Luftmangel haben.
Rau lachte Harry auf.
"Entspann dich", er legte seine Lippen sanft gegen meine und verdoppelte den Druck unten in meinem Slip.
In meinem Unterleib zog sich alles zusammen.
Jedoch nicht vor Schmerz, sondern wegen einem ganz neuen Gefühl.
Einem Gefühl welches mir gefiel.
Wirklich sehr.
Harry küsste meinen Hals wieder entlang, hoch zu meinem Ohr.
"Nicht erschrecken", hauchte er und keine zwei Sekunden später spürte ich, wie er mit zwei Fingern in mich eindrang.
Erschrocken presste ich die Beine zusammen und spannte mich wieder an.
Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Idiot.
"Pscht", hauchte Harry sanft und küsste die Stelle unter meinem Ohrläppchen.
Langsam entspannte ich mich wieder und als er dies spürte, zog er seine Finger ein Stückchen wieder aus mir heraus, ehe er sie mit Druck wieder in mich pumpte.
Feste umklammerte ich Harrys Shirt dabei und zog dran.
"H-Harry", stöhnte ich verzweifelt.
Amüsiert lachte er auf und musterte mich.
Ihm schien der Anblick zu gefallen, mich so verzweifelt zu sehen.
Mir aber nicht.
Ich schämte mich innerlich irgendwie..
Zusätzlich begann Harry auch noch seinen Daumen zu benutzen.
Strich kleinere Kreise damit.
"Oh mein Gott..", ich atmete schwer und warf den Kopf in den Nacken.
Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
"Ich will, dass du für mich kommst Halley", brummte Harry auf und wurde schneller.
"Harry I-Ich..", ich biss mir auf die Unterlippe.
"Komm schon Babe", raunte er und ließ noch immer nicht von mir ab.
Verzweifelt ließ ich Locker, so wie er es sich wünschte und keine 2 Minuten später überkam es mich.
Ließ mich lauter aufstöhnen.
Zufrieden ließ Harry von mir ab und zog mich mit einem Ruck auf seinen Schoß.
Schwer atmete ich die Luft ein und aus.
Das grade war einfach unglaublich, auch wenn ich mich ziemlich seltsam erst fühlte.
"Und war das jetzt so schlimm?", grinste Harry und lehnte seine Stirn gegen meine.
Abwechselnd schaute er zwischen meinen Augen hin und her.
Schwer atmend schüttelte ich den Kopf und lächelte schwach.
Er lachte leise auf, küsste meine Wange und drückte mich wieder von sich herunter, ehe er aufstand.
"Wo gehst du hin?", Hackte ich verwundert nach.
"Aufs Klo".
Ich nickte ihm zu und stand ebenfalls auf.
Jedoch um mir die Jeans wieder anzuziehen.
Als ich damit fertig war, warf ich mich wieder auf die Couch.
Ich konnte es nicht glauben, was grade passiert ist.
Selbst Chris durfte mir nicht so nahe kommen und mit ihm war ich sichtlich länger zusammen.
Viel länger und vertraute ihm ja eigentlich auch.
Doch ich konnte es auch nicht leugnen, dass Harry mir mehr bedeutet, als Chris es je tat.
Ich weiß nicht wieso, aber es ist einfach so.
Versunken in meinen Gedanken, merkte ich garnicht, wie die Haustür aufging und jemand ins Wohnzimmer kam.
"Was machst du denn hier!?", hackte plötzlich eine verwunderte Gemma nach, welche gefolgt von ihrer Mutter Anne ins Wohnzimmer kam.
"Was macht ihr denn schon hier?", fragte Harry verwundert und kam nun auch zurück ins Wohnzimmer.
Ich wusste nicht wieso, aber ich lief knall rot bei dem Gedanken an, dass wenn die beiden nur 5 Minuten eher gekommen wären uns erwischt hätten.
Gott ich wäre gestorben.
Gestorben vor Scham.
"Jasmin ging es leider nicht so gut, also sind wir eher abgehauen", erzählte Anne, zog ihre Jacke aus und verschwand in der Küche.
"Oh okay", nickte Harry verständlich und begann unsere Sachen aufzuräumen, welche auf dem Wohnzimmertisch standen.
Mit diesen verschwand er ebenfalls in der Küche.
Eine unangenehme Stille machte sich breit.
"Du hasst es also nicht gecheckt oder?", brach plötzlich Gemma die Stille.
Verwundert schaute ich sie an.
"Ich habe dir gesagt, dass es besser ist, wenn du die Finger von ihm lässt", fluchte sie leise.
Ich presste feste die Lippen aufeinander und musste einfach nur damit kämpfen, nicht zu heulen.
"Gemma..", Hauchte ich leise, aber stoppte da Harry mit Anne wiederkam.
"So wir verschwinden jetzt auch in meinem Zimmer, ich wollte euch nur noch sagen, dass Halley und ich jetzt feste zusammen sind", grinste Harry stolz und drückte mich in seine Arme.
Nervös lächelte ich und nickte.
"Hey das freut mich", lächelte Anne ehrlich.
Wenigstens einer der nichts gehen uns hat.
Oder tat auch sie nur so?
Keine Ahnung..
"Schön freut mich auch Brüderchen", grinste Gemma gespielt und warf mir einen bösen Blick zu, als Harry nicht zu ihr schaute.
Schwer schluckte ich und ließ mich von Harry hoch ins Zimmer ziehen, nachdem er noch etwas seiner Mutter zuflüsterte.