Hay Leute xx
Sitze grade beim Arzt und langweile mich zu tode, also dachte ich, ich kann ja mal updaten :D
Hier ist euer neues Kapitel <3Voten, Kommentieren und dann geht es bald weiter :**
Eure Sarah, ily all!
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Harry schaute mir in die Augen und nickte, ehe er seine Lippen wieder gierig auf meine legte.
Jedoch sah ich es ihm an, dass er es nicht ernst meinte.
Er würde es nicht lassen...
Unser Kuss vertiefte sich.
Er drehte uns beide einmal um, sodass ich nun unter ihm lag.
Feuchte Küsse hinterließ er an meinem Hals und biss leicht rein.
Ich keuchte auf.
Grinsend presste er seine Lippen wieder auf meine.
Seine Hände wanderten meine Hüften entlang, zum Saum meines Shirts und zog es mir über den Kopf.
Dabei verließen seine Lippen nur kurz meine.
Ich setzte mich aufrecht hin, um ihn ebenfalls das Shirt über den Kopf zu ziehen.
Ich betrachtete seinen Oberkörper und biss mir leicht auf die Unterlippe.
Ich würde nie damit klar kommen, wie heiß Harry eigentlich ist.
Er bemerkte meinen Blick und grinste dreckig, ehe er uns beide wieder runter legte.
Dominat küsste er meine Lippen, seine linke Hand wanderte meinen Rücken entlang und öffnete meinen BH.
Er zog diesen meine Schultern entlang herunter und schmiss ihn neben sein Bett, auf den Boden.
Vorsichtig streifte er meine Brüste mit seinen Lippen, bevor er zupackte und sie liebkoste.
Ungewollt stöhnte ich auf.
Bäumte mich auf und drückte mein Becken nach oben gegen seins.
Seine Erregung ließ sich dabei nicht ignorieren.
Zufrieden brummte Harry.
"S-Sind Gemma und deine Mom garnicht da?", hackte ich unsicher nach, als Harry von meinen Brüsten abließ und den Knopf meiner Jeans öffnete.
"Nope wir sind alleine", grinste er dreckig und zog mir die Jeans ebenfalls aus.
Ich presste meine Lippen zusammen und beobachtete ihn dabei, wie er sich seine ebenfalls auszog.
Nachdem er auch diese zum Boden schmiss, legte er sich wieder zwischen meine Beine.
Küsste mich und fuhr meinen Körper entlang.
Meine Hände vergrub ich in seinen Locken und zog dran.
Der Kuss vertiefte sich erneut.
Er strich mir mit der Zunge über die Unterlippe.
Natürlich gewährte ich dieser den Einlass.
Eine Weile kämpften diese um die Dominanz, wobei Harry gewann.
Er küsste meine Lippen kurz! flüchtig, ehe er sich streckte, aus seinem Nachttisch ein Kondom heraus kramte und sich zwischen meine Beine kniete.
Auf meinen Ellenbogen stütze ich mich leicht ab und beobachtete ihn dabei, wie er sich die Boxershorts auszog und das Gummi über seine Erregung stülpte.
"Harry mach", die Ungeduld stieg in mir und ich kaute auf meiner Unterlippe herum.
"Babe du brauchst mehr Geduld", schmunzelte Harry.
Ich warf ihm einen ermahnenden Blick zu, woraufhin er rau lachte und mir den Slip absichtlich langsam runterzog.
Gequält seufzte ich auf und ließ mich auf der Matratze wieder fallen.
Zufrieden grinste Harry und legte sich zwischen meine Beine.
Seine Erregung drückte gegen meinen Eingang, was das alles nicht leichter machte.
Ich wollte ihn.
Sofort.
Harry küsste meine Lippen sanft.
Leicht biss ich ihm in die Unterlippe und zog dran.
Ich spürte wie er zwischen meine Beine runtergriff und keine zwei Sekunden später ohne Vorwarnung in mich eindrang.
Erschrocken zog ich die Luft ein.
"Immer für eine Überraschung zu haben", grinste er, küsste meine Stirn und platzierte seine Arme neben meinen Kopf.
"Arschloch", hauchte ich.
Er grinste dreckig auf, legte seine Lippen auf meine und begann vorsichtig in mir zu pumpen.
Meine Beine schlang ich um sein Becken, um ihn tiefer in mir zu spüren.
Schwache Küsse verteilte ich auf seinem Schlüsselbein.
"Halley..", stöhnte Harry auf.
Es schien ihm zu gefallen.
Leise kicherte ich.
"Du magst es", stellte ich stolz fest.
"Und ich weiß was du magst", er presste seine Lippen dominant auf meine und stieß fester zu.
Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen.
Das Gefühl Harry so nahe zu sein, war einfach unbeschreiblich.
Ich liebte diesen Jungen einfach.
"Ah du magst es also", lachte Harry dreckig und stieß erneut so feste zu.
"Harry..", stöhnte ich erneut.
Zufrieden brummte er und behielt sein Tempo.
Fester und schneller stieß er zu.
Der Raum erfüllte sich mit schweren Atemzügen und unser Stöhnen.
Es dauerte nicht lange bis es mich überrollte und ich meinen Höhepunkt erreichte.
Harry folgte kurz darauf und ließ sich schwer Atmend neben mir fallen.
Er zog mich auf sich drauf und deckte uns beide zu.
Schwache Küsse verteilte ich auf seiner Brust, während er über meinen Rücken strich und mit meinen Haaren spielte.
"Ich werde dich nie gehen lassen", hauchte Harry und küsste meinen Scheitel.
"Das sollst du auch nicht", kicherte ich leise, hatte aber dennoch ein seltsames Gefühl.*****
Zusammen lagen wir noch immer im Bett und redet viel miteinander.
Mittlerweile trug ich jedoch sein Shirt und er seine Boxershorts.
"Du Babe?".
"Hm?", ich schaute ihn fragend an.
"Am Wochenende werde ich nicht da sein, da wir zu meiner Tante nach Holmes Chapel fahren werden", sagte Harry und wirkte bedrückt.
"Ist doch gut. Die Familie ist wichtig", ich küsste seine Wange.
"Ja, aber ich würde viel lieber etwas mit dir machen", er umklammerte meine Hüfte und zog mich mit einem Ruck auf sich drauf.
"Das kannst du noch oft genug", ich legte meine Lippen grinsend auf seine.
"Gut das stimmt, denn du bist mein", grinste er zufrieden, nachdem der Kuss sich löste.
Leise kicherte ich und nickte ihm zu.
"Außerdem muss ich am Wochenende eh viel lernen", ich streckte ihm die Zunge raus.
"Ja das sollte ich eigentlich auch", murmelte Harry so vor sich hin.
"Das stimmt", ich küsste seine Nasenspitze, woraufhin er zufrieden grinste.
"Hast du Hunger?", wechselte Harry das Thema.
"Mh ja etwas", antwortete ich nachdenklich.
"Komm wir machen irgendwas", Harry stand auf und zog mich mit sich mit.
"Ich kann auch alleine aufstehen", schmunzelte ich.
"Könntest du, aber mit einem Freund wie mir, ist das Leben halt leichter", schmunzelte Harry und hob mich kurzerhand über seine Schulter.
"Harry lass mich runter!", quiekte ich auf und zappelte umher.
"Nein", grinste er und trug mich runter in die Küche, wo wir zusammen etwas kochten."Harry jetzt lass das sein", lachte ich und schlug mit meiner freien Hand seine linke weg.
Ich stand vor dem Herd und rührte die Soße umher, welche ich mit Harry zusammen bastelte.
Unsere Nudeln waren ebenfalls sogut wie fertig.
"Du siehst aber so heiß in meinem Shirt aus", raunte Harry mir ins Ohr und presste seinen Körper fester gegen meinen.
Mit dem Rücken stand ich zu ihm.
"Trotzdem könntest du mal die Finger von mir lassen", ich legte den Rührlöffel neben der Pfanne ab und drehte mich zu Harry um.
Meine Arme legte ich auf seinen Schultern ab.
"Wie wäre es mit einer zweiten Runde", grinste Harry dreckig.
Ich rollte die Augen.
"Nein wir essen jetzt erstmal".
Harry grinste.
"Und danach?".
"Nein".
"Ich will dich aber unter mir liegend sehen".
"Harry oh", äffte er eine stöhnende Frau nach.
Also mich.
Sofort schoss mir die röte in die Wangen, als sich aber auch schon jemand anderes in unser Gespräch einmischte.
"Boah Leute könnt ihr sowas nicht woanders tuen?", Regte sich Gemma auf.
Sofort befreite ich mich aus Harrys Griff.
Gemma kam gefolgt von Anne in die Küche.
Die beiden stellten Lebensmittel Tüten auf dem Tisch ab.
Sie waren anscheinend einkaufen gewesen.
"Sowas ist echt verstörend", zischte Gemma, während Anne und Harry einfach nur lachten.
"Sei froh, dass du vorhin nicht da warst", zwinkerte Harry, woraufhin ich ihm einen tötenden Blick zuwarf.
Es war mir peinlich, wenn er sowas einfach sagte.
Gemma warf Harry einen nicht witzig Blick zu, ehe sie Anne beim einräumen der Lebensmittel half..
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Bad turns into good☽ Harry/Marcel Styles (wird zurzeit überarbeitet)
FanfictionMarcels erster Eindruck, war nicht grade der beste. Langweilig, uninteressant, hat keinen Style, Nerd und vieles mehr. Die beliebte Schulschlampe Halley ist eine von vielen, die es nicht lassen kann sich über den neuen Schulstreber lustig zu machen...