Verliebt in den Alpha (Werwolf Boyxboy)

Kapitel 6. [✔️]

Mitten in der Nacht wachte ich aber schreckhaft auf.

"Was!?-" ich schreckte zusammen und merkte das ich in meinem Bett lag.
"Ganz ruhig Ben. Alles gut. Ich bins nur. Du bist eingeschlafen und ich hab dich hochgetragen." Ich erkannte die Stimme von Leo.
"Erschreck mich dann doch nicht so. Aber lieb von dir das du mich hochgetragen hast. Du könntest mich auch einfach wecken."
"Was hat dich denn erschreckt? Ich war ganz leise. Ich wollte dich nicht wecken. Du sahst zu süß aus." Zum Glück konnte er nicht sehen das ich rot wurde. "Dann bin ich wohl von etwas anderem wach geworden." Ich hatte mich wieder hingelegt und schloss für 5 Sekunden meine Augen als ich merkte wie Leo sich hinter mir gelegt hatte.
"So ist es besser." Hauchte er in mein Ohr. Ich drehte mich um und sah ihn ins Gesicht. Dann küsste ich ihn leidenschaftlich und mit viel Liebe.
"Nein. So ist es besser." Gab ich von mir.
"So ist es perfekt." Ich wurde wieder rot und sagte dann noch gute Nacht und schlief schnell in seinen Armen ein. Einfach ein herrlicher Moment.

Der nächste Schultag verlief ganz normal. Im Unterricht durften wir uns dann für das Referat, Welches wir auf der Klassenfahrt halten sollten, eigenhändig einen Partner auswählen. Ich hatte meinen schon längst gefunden und er mich auch. Leon. Wir gingen zur Lehrerin, meldeten uns als Partner an und bekamen ein Thema.
"Kriegs Ausrüstungen im ersten Weltkrieg. Ich bin mir sicher da finden wir einiges im Internet, findest du nicht auch?" Fragte ich Leon als wir wieder auf unseren Plätzen saßen.
"Ja auf jeden Fall." Er hielt unter dem Tisch meine Hand und hielt sie sanft fest.
"War klar das Beon zusammen machen." Lachte Luke als er sich vor uns setze.
"Beon? Wer oder was ist das?"
"Na ihr! Ben und Leon, gleich Beon." Ich finde es passt zu euch."
Wir schauten erst uns, dann ihn und dann wieder uns an, eher wir es endgültig verstanden hatten und lachten.

"Ruhe bitte! Ich möchte euch noch etwas sagen! Alle die schon ein Thema von mir bekommen haben, Können jetzt anfangen zu recherchieren. Egal ob im Informatik Raum, in der Bücherei oder in euren Handys oder Computers. Ihr dürft euch frei in der schule bewegen. Seid nur um 13 Uhr pünktlich zum Mittagessen wieder da. Diejenigen die noch kein Thema bekommen haben, kommen einmal zu mir. Der Rest darf dann jetzt gehen." Sprach die Lehrerin und ich glaube, so schnell hatten wir unsere Sachen noch nie gepackt und Leo und ich verschwanden als erstes aus dem Raum.
"Okey Leo. Was wollen wir jetzt machen? Wo gehen wir hin um uns schlau zu machen über das Thema?"
"Wir gehen in mein Zimmer." Beschloss er kurzer Hand und zog mich an den Händen hoch in sein Zimmer. Wir gingen rein, und er Schloss die Tür ab.
"Jetzt sind wir alleine. Nur du und ich." Murmelte er leise als er mich aufs Bett drückte und sich auf meine Hüften setzte.
"Leo. Wir müssen doch das Referat machen und-" Leon küsste mich in den Moment.
"Scheiß drauf. Das kann warten. Jetzt will ich Zeit mir dir verbringen. Ohne was für die Schule tun zu müssen." Sagte Leon in einer rauen, Aber sanften Stimme. Wir küssten uns weiter und irgendwann wurde er sehr leidenschaftlich. Während dessen Kusses strich ich ihm über den Rücken und er mir über die Brust.
Dann wanderte er mit seinen Händen zum Ende von meinem T-Shirt. Ich hob meine Arme, damit es für ihn leichter ist. Danach zog er auch direkt sein T-Shirt aus. Wo unseren nackten Oberkörper aufeinander trafen kribbelte es an meinem ganzen Körper und ich konnte mir ein leichtes stöhnen nicht verkneifen.
Wir küssten uns immer Leidenschaftlicher und intensiver.
Den restlichen Tag verbrachte wir an unserem Referat. Zwar mit mehreren Pausen aber das war in Ordnung. Immerhin wurden wir fertig.

"Wollen wir schlafen gehen?" Frug er und zog mich näher zu sich. Ich nickte und er zog die Decke über uns.
Langsam fielen mir die Augen zu und ich dämmerte in seinen Armen ein.
Bevor das aber geschehen konnte, gab ich ihm noch einen Kuss. Dann schlief ich in seinen Armen ein. Wie sehr ich es mochte in den Armen meines Gefährten einzuschlafen. Es war immer wieder aufs neue ein wunderschönes Gefühl.