Kapitel 4

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Der Keller hatte eine niedrigere Decke, als bisher die ganzen Räume. Dennoch hatte sie edle Deckenbeleuchtung. Die Wände waren weiß und diesmal der Boden mit schwarzen Fliesen. Hier unten roch es nach Chlor und ich konnte mir schon vorstellen, was wir hier unten vorfanden. Ganz hinten am Gang war eine Glastür und wir liefen auf sie zu. Was wir dahinter vorfanden war klar, das Schwimmbad. Es war Rechteckig und hatte an der einen Seite eine Rundung nach außen. Zwischen Wasser und Decke waren ein paar edle Pfosten befestigt. Der Boden hatte hier auch schwarze Fliesen und die Wände waren mal wieder weiß. Hier waren Lautsprecher an der Decke und es lief eine Entspannungsmusik. An der Ecke zwischen Wand und Decke waren LED Lichter befestigt die in ruhigen Abständen die Farbe wechselte. Zum Beispiel von rot wird es immer heller in rosa und dunkler in lila und so weiter.... 

Es war sehr schön hier unten

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Es war sehr schön hier unten. Ich hoffte es gab eine Sauna und Fitnessgeräte für den Winter. Nachher bekomme ich noch Winterspeck, wie die Igel oder so. Man ich sollte echt mal mit den vergleichen aufhören. Warte, wo war ich jetzt nochmal dran...

Schließlich gingen wir wieder aus der Glastür. Falls ich es noch nicht erwähnt hatte, im Flur lief auch die gleiche Entspannungsmusik wie im Schwimmbad. Genauso wie das mit den Lichtern auch. Ich glaubte ich ging mal wenn ich lernen sollte hier runter. 

Schräg hinter der Treppe war eine zweite Glastür 'versteckt'. Ich freute mich als ich sah was sich darin befand. Nur wir gingen zu einer anderen Tür, die direkt gegenüber von dem Schwimmbad war, wo es sich herausstellte, dass es die Toilette war. Sie sah genauso aus, wie die im Erdgeschoss. Also waren wir so schnell draußen, wie wir rein kamen. 

Nun kamen wir zu einer Tür, die direkt neben dem Schwimmbad war. Es war eine Sauna!!! Drinnen war der Boden weiß, die Wände und Abtrennungen zwischen den Duschen schwarz. Eine Komplette Abtrennung gab es zwischen den Duschen von Männern und Frauen. Als ob sie wussten, dass hier irgendwann auch noch Frauen einziehen würden. Das mit den Lichtern und der Entspannungsmusik war auch da, aber nur im ruhigen Raum mit den ganzen Liegen und so. (Sry. Weis nicht wie das heißt.)

Nun waren wir wieder im Flur und gingen gerade Wegs auf die zweite Glastür zu

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Nun waren wir wieder im Flur und gingen gerade Wegs auf die zweite Glastür zu. Was sich darin befanden waren Sportgeräte. Ein Laufband, Fahrrad und noch so andere Geräte wo ich allerdings den Namen nicht kannte. Dann bekomme ich doch kein Winterspeck.

Allerdings hatten wir am Ende des Flures eine Tür vergessen und machten uns nun auf den Weg dahin

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Allerdings hatten wir am Ende des Flures eine Tür vergessen und machten uns nun auf den Weg dahin. Als Eric die Tür auf machte, erstreckte sich eine lange Treppe hinunter. Unten angekommen war ich beeindruckt. Anders als die anderen Räume, die schwarzweiß waren, war dieser Raum war aus Holz und eine Bar war auch drinnen. Es standen zwei schwarzweiß, Kuh gefleckte Hocker mit Fell im Raum und Stehtische mit Hockern da und ganz viele Lautsprecher für Musik.

 Es standen zwei schwarzweiß, Kuh gefleckte Hocker mit Fell im Raum und Stehtische mit Hockern da und ganz viele Lautsprecher für Musik

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Gerade standen wir in der ersten Etage. Wir sind schon den ganzen Weg wieder hoch gegangen. Ich hatte doch schon den Balkon in die Empfangshalle erwähnt. Darauf in einer Ecke, standen rote Sofas aus Wolle, die sehr gemütlich aussahen. Im Gang die Wände waren schwarz und auch wieder der weiße Marmor Boden. 

Wir gingen in die nächste Tür hinein und fanden ein Zimmer, wo die Wände weiß waren und nur der Teppich auf dem Boden schwarz. Es war noch leer geräumt,nur ein breites Bett stand drin, also war ich mir sicher das das hier mein Zimmer war. Ich konnte mir gut meine One Directon Poster hier vorstellen. Ich hatte einen Balkon und mehrere Fenster. Jedoch musste ich mir den mit dem Zimmer nebenan teilen. Ein eigenes Bad hatte ich zum Glück auch.

Eine Tür, die schon etwas weiter weg war betraten wir und sahen ein Typisch Jugendliches Jungen Zimmer

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Eine Tür, die schon etwas weiter weg war betraten wir und sahen ein Typisch Jugendliches Jungen Zimmer. Die Wände waren schwarz und der Boden war auch ein Teppich und weiß. Ok, das war im ganzen Haus so, aber irgendetwas machte es zu einem Jungen Zimmer. Drinnen war niemand zu sehen, trotzdem war mir klar, dass das das Zimmer von meinem Stiefbruder war. Es stand ein breites Bett mit schwarzer Bettdecke da und ein Schreibtisch, wo viele Schulsachen drauf lagen. Auf den Heften stand sein Name: Ryan.  Naja, ich hätte nie gedacht, dass er so hieß, aber das hieß nicht, dass ich ihn nicht mochte. Ich fand ihn sogar sehr süß. Zu gut erletzt hatte er noch ein Balkon. Anscheinend mussten wir uns einen teilen. Er hatte auch ein eigenes Bad, genauso wie ich, aber das hatte ich mir ja schon gedacht. 

Schon waren wir aus dem Zimmer und betraten das gegenüberliegende Zimmer. Wir fanden ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett. Na das ist ja dann Erics und Mums Zimmer. Sie haben einen Balkon und Boden lange Fenster. Der Boden war weißer Teppich und schwarze Wände. Die Nachtschränkchen auf beiden Bett seiten, waren schwarz, hatten eine Schublade und darunter ein Regal. An der Wand hing ein großer Windows Fernseher. Meine Mum war schwer beeindruckt, als sie sah, dass die beiden ein eigenes Bad hatten. Naja, was will man auch andres erwarten, bei so einer Villa. Schon verließen wir es.

Jetzt hatten wir endlich die ganze 'Haus' Führung durch und ich konnte mein Zimmer gestalten.


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Tut mir Leid wegen den ganzen Hotel Bilder nur ist das mein quasi zweites Zuhause. Meine Oma und Opa fahren schon über 50 Jahre dahin und ich war dort auch schon 5 mal. Wir kennen die Hotelbesitzer sehr gut. Das interessiert euch vielleicht nicht, aber ich musste das loswerden. Es ist zwar nicht sehr günstig aber immer gut besucht. Ich kann es euch nur Empfehlen. Es heißt Hotel Tirolensis. 

My Stepbrother - Wenn sich alles ändert [Abgeschlossen🔒]Where stories live. Discover now