Zurück Zuhause. + Tag

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Taehyung pov

Nachdem ich einen Schuss hörte, fiel Hoseok auf einmal neben mir auf den Boden und da er meine Hand immer noch fest in seiner hielt, zog er mich mit runter.

Er wurde angeschossen.
Sein ganzer Unterschenkel war voller Blut und Hoseok stöhnte schmerzerfüllt auf.
Er zog mich an meinem Shirt nah zu sich, griff in meine und dann in seine Taschen.
Warum?

In meinen Augen füllten sich Tränen.
Werden wir jetzt getrennt?

"Baby, keine Angst. Die anderen werden uns helfen und sag niemandem meinen Namen oder wo ich wohne, ja? Ich liebe dich." Hauchte er und bevor ich diese drei wichtigen Worte, die er noch nie zu mir gesagt hatte, erwidern konnte, wurde ich von ihm weggezogen.

Mehrere Männer drehten Hoseok auf den Bauch, woraufhin er schmerzlich aufschrie.
"Nein! Lasst mich zu ihm." Bat ich laut und wollte mich aus dem Griff der Wachen winden, als sie ihm Handschellen anlegten.

Durch die Tränen, die ich mittlerweile ununterbrochen verlor, sah ich alles nur noch durch einen Schleier.
Ich zappelte rum und schrie laut, aber sie ignorierten es einfach und brachten mich zu einem Auto, indem meine Eltern saß.

Nun wehrte ich mich noch mehr, aber es brachte mir nichts, da ich unsanft in den Wagen gedrückt wurde.
"Darüber reden wir daheim." Meinte mein Vater nur kalt und wendete dann den Blick von mir ab.

Ich legte meine Hände auf meine Augen und schluchzte laut hinein.
Jetzt werde ich wieder zurück ins Anwesen gebracht, wo ich wieder eingesperrt werde.

Hoseok.
Was ist mit meinem Hoseok?
Er hat eine Wunde.
Wo bringen Sie ihn hin?

Die ganze Autofahrer redeten weder meine Eltern noch ich, was mich nur noch nervöser machte.
Ich will nicht wissen, wie mein Vater ausflippen wird, wenn wir daheim sind.

Am Anwesen angekommen, musste ich warten, bis einer der Angestellten uns die Tür öffnete.
Abhauen wäre eine Lösung, aber ich würde sofort wieder geschnappt werden, also sinnlos...

Schnell stieg ich auch dem Wagen, wo ich auch schon gleich von den Wachen ins Anwesen geführt wurde.
Meine Tränen hatten mittlerweile mein Sichtfeld verlassen, weswegen ich einen zweiten Wagen unsere Einfahrt hochfahren sah.
Da musste Hoseok drin sein.

Sofort wollte ich auf den Wagen zulaufen, aber wurde aufgehalten.
"Lasst mich verdammt nochmal los!" Schrie ich aufgebracht, aber sie zogen mich einfach nur ins Haus und schlossen die Tür hinter mir ab.
Eingeschlossen.

Meine Eltern standen da und warteten, bis alle Angestellten die Fliege machten.
Ich will hier weg.
Ohne etwas zu sagen, holte mein Vater aus und zog einmal durch, sodass meine Wange höllisch schmerzte.
Ich hasse ihn.

"Wo zur Hölle warst du?" Schrie er sauer und sah mich bedrohlich an.
"Bei meiner neuen Familie! Bei meinem Freund und Leuten, die mich lieben!" Stellte ich klar und funkelte sauer zurück.
Ja, in den letzten Tagen ist mein Verhältnis zu den anderen enorm gewachsen und ich fühlte mich total wohl.
Sie waren wie eine große Familie.

"Wir sind deine Familie!"
Ja, bevor ich mich geoutet habe und euer wahres Gesicht gesehen habe.
"Nein, ich hasse euch!" Hauchte ich und aus meinen Augen liefen wieder Tränen, die nicht besser wurden, als mein Vater erneut seine Hand gegenüber mir erhob.
Meine Mutter stand nur dahinter und sagte nichts.
Wie immer.

Ohne noch irgendetwas zu sagen, lief ich die Treppen hoch und die endlosen Gänge entlang, bis hin zu meinem Zimmer.
Nichts hatte sich verändert und es wurde sogar alles ersetzt, was die Jungs damals mitgenommen haben.

Auf einmal fiel mir ein, das ich ja mein Handy dabei hatte, aber als ich in meine Tasche griff, waren anstatt eins zwei in ihr.
Stirn runzelnd holte ich sie heraus.
Hoseoks Handy?

Nachdem ich nochmal in meine Jackentasche griff, holte ich auch seinen Geldbeutel heraus.
Ah, deswegen hat er vorher in meine Taschen gegriffen.

Ich setzte mich aufs Bett und wählte Namjoons Kontakt aus, um ihm anzurufen.
"Hey Tae, was gibts?" Fragte er, noch, fröhlich in den Hörer.

Kurz und unter Tränen, schilderte ich ihm was passiert war und am andern Ende der Leitung war es still.
"Kein Sorge, wir holen euch da raus." Versicherte mir Namjoon und ich nickte nur unbeholfen.

Nachdem er versucht hatte mich zu beruhigen, musste ich schnell auflegen, da ich Schritte hörte.
Sofort versteckte ich alles unter meinem Kissen.

Edward, mein Diener, kam ins Zimmer und sofort auf mich zu.
Ich sprang auf und er zog mich in seine Arme.
"Ach Tae, was machst du nur?" Fragte er leise in seufzte.

"Wo ist er?"
Edward wusste, wen ich meinte und sah zu Boden.
"Kerker, sie wollen ihn... aus dem Weg schaffen." Erklärte er mir, woraufhin mir die Kinnlade runter klappte.

"Nein! Nein! Er gehört zu mir, er kann nicht umgebracht werden."
Ich fiel auf die Knie, aber er zog mich sofort wieder hoch und setzte mich aufs Bett.
"Tae, es wird nicht passieren. Er und seine Freunde haben dich hier raus geholt, also werden sie auch deinen Freund holen." Versuchte er mich zu beruhigen.

"Woher weißt du davon?" Fragte ich nach einiger Zeit, in der ich meine Augen geschlossen hatte und versucht hatte, meinen Herzschlag zu regulieren.

"Ich habe euch gesehen. Eigentlich hätte ich den Alarm auslösen müssen, aber ich hab dir den Glück gegönnt. Ich wusste einfach, das du es draußen besser haben wirst!" Erklärte er und strich über meinen Rücken.
"Danke." Mehr brachte ich gerade nicht raus und lehnte mich an seine Schulter.

"Wenn du willst, kannst du zu ihm und ihn sehen, solange dein Vater davon nichts erfährt." Schlug er vor, woraufhin ich sofort nickte.

Bdjsbsiabsjsbajwsh ich bin sad-.-
Ich mach aber trotzdem den Tag von der lieben lilixisxback

1) durch Buzzfeed2) Kim Taefuckinghyung3) yes I do~4) persönlich leider nicht

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1) durch Buzzfeed
2) Kim Taefuckinghyung
3) yes I do~
4) persönlich leider nicht...
5)um ehrlich zu sein weiß ich es nicht mal mehr..
6) an dem Tag an dem ich geboren wurde~
7) ich liebe alle, die in meiner Leseliste sind
8) Taetae~
9) Sope sind meine wrecker
10) also opt ist ja eindeutig namjin~
11) nope~ stellt euch einfach ne kpop Playlist vor. Bin zu faul

Und bin ebenfalls zu faul Leute zu taggen, oder mir fragen auszudenken, also bye~

«Prince» Where stories live. Discover now