Kapitel 21

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Christian ist natürlich schon da als ich kurz vor 7 die Bar betrete. Er dreht sich um und fängt Augenblicklich zu lächeln an und auch ich kann nicht anders und lächle zurück. Er sieht zum Anbeißen heiß aus in diesem Grauen Anzug dazu ein weißes Hemd und einer Grauen Krawatte. Seine Haare liegen wild durcheinander, er fährt eindeutig zu oft mit den Händen durch Haar doch es sieht so Sexy aus.
Ich gehe weiter auf die Bar zu und auch Christian erhebt sich und kommt mir entgegen. Als Ich ihn erreiche funkeln seine grauen Augen vor Lust? Begierde? Ich weiß es nicht.
"Hallo Ana. Schön dich zu sehen. Du sieht wunderschön aus".
"Danke Christian, das kann ich nur zurückgeben", er lächelt noch immer. Er nimmt meine Hand und führt mich zu einem Tisch etwas abgelegen. Ein kribbeln durchfährt mich und prompt schießen mir Bilder durch den Kopf er und ich nackt. Ich ans Kreuz gefesselt und er mit einer Gerte vor mir. Verdammt! Ich merke, dass ich feucht werde, nur vom bloßen Gedanken, wie er nackt mit einer Gerte vor mir steht. Ob er nackt wirklich so gut aussieht wie in meinen Träumen oder in meiner Fantasie? Ich würde es gern mal herausfinden.
"Ana?"
"Ja?" Ich muss doch tiefer in Gedanken versunken gewesen sein, wenn ich noch nicht einmal mitbekommen habe, dass er mich angesprochen hat.
"Hast du Jason erreicht?"
"Ja er hat zwar erst ziemlich spät geantwortet um mir zu sagen, dass er heute keine Zeit hat. Jedoch kommt er morgen zu mir."
"Na dann welche Zeit? Damit ich ihm Frei geben kann".
"18 Uhr will er da sein. Wollen wir weiter über mich und Jason reden oder doch über etwas anderes?" Ich kaue auf meiner Unterlippe was von Christian mit Argusaugen beobachtet wird, sein Blick wird dunkel und Scheint lustvoller zu wirken. Also ich könnte schon über andere dinge reden, mir schwebt auch schon etwas in meinen Gedanken rum. Doch ist das eine ganz andere Kommunikation. Verdammt wo sind denn meine Gedanken schon wieder?
"Ich wüsste zu gern, was gerade in deinem hübschen Kopf vor sich geht?" Das glaube ich auch, doch sollte ich wohl lieber nichts sagen.
"Mhm, das glaube ich dir aufs Wort. So neugierig Mr. Grey?"
"Ja! Irgendwie schon und ich glaube  zu wissen was es ist!" Woher will er das denn Bitte wissen? Kann er Gedanken lesen?
"Meinst du?"
"Ich habe da so eine Vermutung, denn dein Körper spricht Bände. Ana, das erkenne ich durch jahrelange Erfahrung, wenn du möchtest kann ich ein Zimmer buchen?" Er kann doch Gedanken lesen, was soll ich jetzt tun? Ich will ihn jetzt hier sofort.
"Du kannst Gedanken lesen gib es zu!"
"Nein nur Körpersprache und du willst mich genauso wie ich dich will!“, da hat er verdammt noch mal recht. Aber was ist mit Jason? Ach verdammte scheiße! Der vergnügt sich wahrscheinlich auch anderweitig.
"Ja du hast Recht! Komm ich will dich!" Er steht vom Stuhl auf und zieht mich in seine arme und küsst mich Wild und Zügellos genauso wie ich es liebe. Oh man er kann gut küssen, wir lösen uns nach Luft ringend voneinander und begeben uns zur Rezeption wo er uns eine Suite bucht.
Da es nur noch die Honeymoon-Suite gibt, müssen wir uns mit dieser begnügen. Da wir sowieso anderweitig beschäftigt sein werden kümmert mich dieses Zimmer eh nicht. Der Rezeptionist reicht uns die Schlüsselkarte, womit wir uns auf den Weg zu den Aufzügen machen der uns in die 25 Etage bringt. Im Aufzug herrscht eine erotische Luft und ein gewaltiges Knistern, so dass wir übereinander herfallen und uns hemmungslos küssen. Der Aufzug kommt zum Stehen und wir torkeln immer noch hemmungslos küssend zu unserem Zimmer. Wir lösen uns damit Christian die Tür aufschließen kann und wir etwas zu Atem kommen. Kaum ist die Tür offen zieht er mich wieder an sich.
"Du bist wirklich der Hammer Ana".
"Du auch Christian".
"Willst du das wirklich, bist du dir ganz sicher? Noch können wir aufhören" Aufhören? Bin ich mir sicher? Ja ich bin mir sicher ich will ihn. Um ihm zu zeigen, dass ich mir sicher bin küsse ich ihn erneut und fange langsam an sein Jackett von den Schultern zu schieben. Er weiß somit, dass ich es will und schließt mit einem leichten Stoß die Tür. Noch immer in einander verschlungen versuchen wir irgendwie das Bett zu erreichen, dort angekommen legt er mich darauf ab und streift mit seiner Hand meinen Körper hinab. Jede Berührung ist wie Feuer das nur er löschen kann, meine Finger nesteln an den knöpfen seines Hemdes und gleichzeitig versuche ich die Krawatte zu lösen. Als das geschafft ist ziehe ich ihm das Hemd von den Schultern, mein Blick huscht über seine Brust sie ist wirklich muskulös genauso habe ich es mir vorgestellt. Seine Hand wandert aufwärts um auch mich von meinem Kleid zu befreien, kurze Zeit später liege ich in spitzen Unterwäsche und halterlose Strümpfen vor ihm.
"Du hast echt einen wunderschönen Körper, eine makellose Haut und so weich", murmelt er und küsst mich wieder. Er küsst sich saugend beißend und leckend  bis zu meinem Brustansatz vor. Ich bin jetzt schon so erregt, das mir ein stöhnen entfällt. Plötzlich beißt und saugt er eine meiner Brustwarzen und die anderen zwirbelt er mit der anderen Hand. Nanu, wie hat er das denn gemacht? Gerade hatte ich doch den BH noch an. Oh mein Gott, er versteht sein Handwerk! Allein das er meine Brüste so reizt macht mich so verdammt Heiß, das ich kurz vorm explodieren bin. Er merkt es und wandert weiter nach unten er knabbert an meinem Bauchnabel und seine Finger sind an meiner feuchten Mitte angekommen.
"Oh Verdammt", entfährt es mir als er einen Finger in mich schiebt. Er lässt ihn kreisen und saugt an meiner klit. Verdammt ist das gut!  Ich stöhne meine Lust raus und komme wie ich noch nie gekommen bin. Verdammt war das gut!
Christian kommt langsam wieder zu mir nach oben und da spüre ich seine harte Erektion an meinem Bauch. OH ist der groß! Ich versuche seine Hose zu öffnen und samt Boxershorts auf den Boden zu befördern. Sein Schwanz springt mir förmlich entgegen, mir läuft das Wasser im Mund zusammen ich muss wissen wie er schmeckt. Mein Mund kommt seinem großen harten Schwanz näher und näher. Ich nehme ihn in meinem Mund auf und sauge und  lecke. Nehme ihn tiefer in mir auf und lasse ihn wieder nach vorn gleiten, er schmeckt fantastisch.
"Verdammt Baby das ist gut!" Stöhnt er seine Worte und spornt mich damit an, dass ich weiter mache. Ich entblöße meine Zähne als er aufschreit und schmecke sein Sperma auf meiner Zunge. Ich schlucke es genüsslich runter und lecke mir die Lippen.
"Du bist unglaublich, das war mir fehlen die Worte!", sagt er und ich sehe seine Lust und auch sein bester Freund hat noch nicht genug.  Meine Hände gleiten an seinen Schwanz auf und ab, und er gibt ein paar Töne der Lust von sich.
"Ich will dich! Du darfst mit mir machen was du willst", sage ich zu Christian. Er schaut mich kurz verwirrt an doch dann sehe ich ein schelmisches Grinsen in seinem Gesicht. Er hebt seine Krawatte vom Boden auf um sie mir um die Hände zu binden, das andere Ende wickelt und verknotet er am Kopfende des Bettes. Er dreht mich so um das ich mit dem  Rücken zu ihm gekehrt auf dem Bett knie. Seine Hand legt sich auf meinen Po bis sie verschwunden ist und laut klatschend wieder auf meinem After trifft. Es ist so intensiv, das ich aufstöhnen muss. Das ist es was mir den kick gibt, er hat diese Gabe die ich immer vermisst habe. Er schlägt immer weiter zu links rechts unten und Liebkosen danach die getroffenen Stellen. Unterbewusst zähle ich mit bei 20 stoppt er und dringt hart und schnell in mich ein. In meinen Fesseln windend und stöhnend Strecke ich ihm mein Becken entgegen, seine Stöße werden noch härter noch schneller. Ich komme wieder und wieder bin in einer Art Schwerelosigkeit und lasse mich fallen gebe mich ganz und gar Christian hin. Auch er kommt laut stöhnend zum Lustvollen Höhepunkt und lässt sich fallen. Er zieht sich aus mir zurück dreht mich wieder so rum, das ich auf dem Rücken liege, er legt sich auf mich und küsst mich noch einmal meine Lust auf ihn ist noch immer so unbeschreiblich groß, das ich meine Beine um seine Hüften schlinge. Er weiß sofort was ich möchte und stößt zu wieder und wieder. Nach zwei weiteren Lustvollen Orgasmen kann ich nicht mehr und Ringe nach Atem.  Christian scheint es genauso zu gehen, denn er zieht sich wieder aus mir raus und befreit mich von meiner Fessel. Die Krawatte hat ein schönes Muster an meinen Handgelenken zurück gelassen und ich mag es. Genauso mag ich den Sex, Hart, Wild und Lustvoll manchmal auch etwas Schmerzvoll.
"Das war der Hammer Christian der absolute Wahnsinn ich Danke dir".
"Das kann ich nur zurückgeben. Du. Bist. Der. Absolute. Wahnsinn. Baby.  Mit dir macht es mehr Spaß als ich es jemals vorher erfahren habe".
"Das könnte ich öfter machen nur mit dir versteht sich".
"Ich auch Ana. Ich hätte nichts dagegen und Jason muss davon ja nichts erfahren".
" Ich bin einverstanden und Jason wird nichts erfahren". Nach einer Weile liebten wir uns noch einmal in einer Mischung aus Wild und Zügellos und Leidenschaftlich und Hart genau mein Geschmack. Gegen Mitternacht verlassen wir die Suite wieder und  trinken noch einen Cocktail an der Bar. Danach bringt Christian mich zu meinem Auto. Wir verabschieden uns mit einem wilden Leidenschaftlichen Kuss von einander, jeder mit dem Versprechen sich zu melden. Ich steige in mein Auto und fahre Wort wörtlich durch gevögelt und zu tiefst befriedigt nach Hause, wo ich mich nur noch ausziehe und ins Bett gehe und sofort einschlafe immer mit dem Gedanken bei Christian und heute Abend.

Ein Tag der alles Verändert Where stories live. Discover now