Kapitel 2

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Es störte mich nicht einmal das die schritte schneller wurden und somit bewiesen das ich verfolgt wurde. Plötzlich wurde ich zurück gerissen. Ich schrie kurz auf. >> Na süße.<< sagte der typ. >>nerv mich nicht.<< murrte ich und riss mich von ihm los. Seine schritte wurden "aggressiver", doch es brachte mich nicht aus der Ruhe. Er riss dann wieder, nur diesmal an meinen Handgelenk, zurück und drehte mich um, ich schaute in seine Augen. Merkwürdiger weise hat er rote Augen, ich träum das jetzt hier ja wohl, oder ? Dennoch versuchte ich mich aber nicht aus der fassung bringen zu lassen und riss mich los um weiter zu gehen, doch er riss mich wieder zurück. >>was willst du von mir? << schrie ich ihn an. Ich wollte mich wieder losreißen, doch er drückte mich jetzt diesmal gegen die Wand. >>kann ich ihnen helfen junges Mädchen?<< ertönte eine weibliche stimme. Seine Augen weiteten sich, weil er wohl nicht damit gerechnet hatte das da jemand kommen würde und ich jetzt bestimmt schreien würde. >>nein, mir kann niemand mehr helfen.<< sagte ich grade in dem moment als mein, keine ahnung wer er war, gerade was sagen wollte. Er schaute mich komisch an. >>was? << fragte ich ihn. Er legte bloß seine hand auf mein mund und ich schlief seelenruhig ein.

Als ich am Morgen aufwachte hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen. Ich setzte mich auf und sah mich um und erst dann fiel mir auf das ich nicht in meinem Zimmer war. Die Tür wurde aufeinmal aufgerissen. Mein Entführer, dessen Namen ich noch nicht weiß, trat ein. >>wie heißt du?<< fragte er trocken. >>wie heißt du?<< entgegnete ich ihn mit der gleichen Frage. >>Dimitri<< sagte er nach kurzem überlegen. >>Ok, cool.<< sagte ich monoton. >> Jetzt kannst du mir auch deinen Namen verraten.<< meinte er sauer. >> Nina << erwiederte ich zickig. Auf einmal war er blitzschnell vor mir und zog mich genauso schnell vom Bett und drückte mich gegen die Wand. >> Warum so zickig?<< fragte er mit einem frechen grinsen. >>Warum nicht?<< fragte ich zickig. Er drückte mich fester gegen die Wand, ich wimmerte kurz vor schmerz auf. Er grinste wieder so frech. Ich dachte gar nicht erst daran ihn angst zuzeigen. Er ließ mich los und sofort klatschte ich ihn eine.ich sah jetzt puren zorn in seinen augen... die sich aber in meinen wieder spiegelten. denn ich war auch sauer. >>weißt du eigentlich wen oder was du hier vor dir hast<< sagte er leise aber doch drohend. >>jaa, ein nervender entführer<< zischte ich wiederrum.er holte aus doch er lies es doch bleiben und lies seine hand wieder sinken. er stürmte aus den zimmer raus. ich versuchte die tür aufzumachen aber sie war verschlossen. >>SCHEIß OPFAA<< brüllte ich während ich gegen die tür tratt.

Dimitri's sicht

Ich erhob meine hand um ihr eine zu klatschen doch lies sie wieder sinken, und stürmte aus den zimmer. ich ging runter ins wohnzimmer. ich musste grinsen, wo sie versuchte die tür zu öffnen, und dann du scheiß opfer schrie. wenn sie denkt so daraus zu kommen hat sie sich geschnitten. oh gott sie ist so rebellisch. mich wunderts ehrlich warum sie keine angst hatte. mhh naja. ihr problem. hätte ja so spät nicht rausgehen sollen oder um hilfe schreien sollen. sie hat mittlerweile immer noch nicht aufgehört gegen die Tür zu treten. langsam nervte mich das. also entschloß ich mich nach oben zu gehen.

ich riss die tür auf. und auf einmal lag sie in meinen armen, weil sie sich so gegen die tür gelehnt hat und als ich die Tür auffriss ist sie in meinen armen gefallen. irgendwie süß wie sie versucht sich aus meinen armen zu winden, aber es trotzdem nicht schafte.

Nina's sicht

auf einmal wurde die Tür aufgerissen und ich viel in seine arme. ich wand mich die ganze zeit da mit er los lies aber er tat es einfach nicht. >>lass mich los << knurrte ich. doch das tat er immer noch nicht. er drängte mich zurück in "mein" zimmer, und drückte mich gegen die wand. rechts und links von mir stützte er seine Hände ab. ich schlug wie wild auf seine brust ein doch das einzige war was er machte meine handgelenke festhalten. arrgh dieser penner regt mich auf. trotzdem lies ich mich davon nicht viel beirren und fing an ihn zu treten. ich hörte auf weil er mit seinen gesicht meinen näherte. aber flüsterte mir nur was ins ohr. >>hör auf dich so zu währen, ansonsten muss ich dich einfach fesseln und das meine liebe willst du doch ganz sicher nicht, oder?<< meine augen weiteten sich. ich hab es schon immer gehasst gefesselt oder eingesperrt zu sein, ich ging ja nich nicht mal gerne in den zoo. also wurde ich ruhig und währte mich nicht mehr, und schaute zu boden. er strich nochmal kurz über meine wange und ging dann wieder raus. ich lies mich seufzend auf das bett fallen und dachte nach. mhh irgndwo muss doch meine tasche sein...mhhh ich überlegte und durchwühlte das ganze zimmer doch nirgends lag irgendwo meine tasche. also schmiss ich mich wieder aufs bett und fragte mich zum ersten mal: warum entführte er mich? wieso?

Entführt... von einem VampirWhere stories live. Discover now