Kapitel 15

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Zwei Wochen waren nun vergangen und es verging kein einziger Tag an dem meine Eltern nicht da gewesen waren. Sie brachten mir immer Blumen und Kuchen, welchen ich von Samantha gefüttert bekam.
Ich liebte die Fürsorge die Samantha mir entgegen brachte. Aber auch ihre so lange ausreichende Geduld mit mir.
Meinen Eltern haben wir verklickert, dass Samantha als meine Dozentin die Befugnis hatte, sich eine Auszeit von der Schule zu nehmen um sich um mich kümmern zu können. Was auch ihre ständige Anwesenheit nicht in Frage stellen konnte. Wenn ich wieder ein Tief hatte, holte sie mich wieder aus dem schwarzen Loch und baute mich mit positiven Gedanken und Worten wieder auf.

Mittlerweile konnte ich meine Finger bewegen und auch meinen Kopf von links nach rechts drehen. Die Ärzte fanden, dass sich mein "zustand" schnell verbesserte. Mir selbst jedoch ging es zu langsam. Ich wollte wieder laufen und Samantha berühren.  Sie zu mir her ziehen. Sie selbst auf meinen Händen tragen. Ihr endlich Zärtlichkeit schenken, welche ich ihr so lange verwehrt hatte. Doch ich musste mir eingestehen, dass ich noch sehr viel Geduld mit mir selbst haben müsste, wenn ich das alles haben wollte. Samantha hatte ihr Bett neben meinem stehen aber die meiste Zeit lag sie mit mir unter meiner Decke in meinem Krankenbett. Wir sahen fern, aßen zusammen und erzählten uns aus unserer Vergangenheit.

"Vermisst du die Uni?", entfuhr es mir als wir wieder mal über unsere Vergangenheit redeten. "Nein", sagte Samantha und sah mich mit einem funkeln in ihren Augen an. "Der einzige Grund warum ich noch an dieser Uni war, warst du Megan", versicherte sie mir mit liebevoller Stimme und küsste mich auf den Lippen und dann glitten ihre Küsse immer weiter von meinen Lippen zu meiner linken Wange bis sie an meinem Hals hängen blieb. "Spürst du hier schon was?", flüsterte sie mir ins Ohr währenddessen sie mit ihren Lippen tausende Küsse auf meinen Hals verteile. "Ja ein bisschen", sagte ich freudestrahlend. "Na siehst du. Es wird von Tag zu Tag besser", sagte sie mit leiser verführerischer Stimme.

Wir haben entschieden eine ernsthafte Beziehung zu versuchen. Auch wenn es schwer werden würde es zu verheimlichen. Wir schworen uns immer die Wahrheit zu sagen und immer zusammen zu halten. Egal wie schwer es auch sein würde. "Darf ich mal testen ob du an anderen Stellen auch schon wieder ein Gefühl hast und etwas spürst?". Mit diesen Worten riss mich Samantha aus meinen Gedanken. Ich nickte nur verlegen, weil ich nicht wusste welche "Stelle" sie meinte. "Keine Angst Meg", sagte sie und blickte mir tief in die Augen "Es passiert nichts ohne dein Einverständnis" sagte sie während sie lächelte. "Meg?", fragte ich etwas verwirrt. "Lauren nennt dich ja auch so. Also dachte ich, als deine feste Freundin würde ich das auch dürfen?", erwiderte Samantha zaghaft.
"Natürlich darfst du das. Es ist nur das erste Mal, dass du mich so genannt hast", flüsterte ich schüchtern und zugleich glücklich.

Samantha ließ von ihrem Vorhaben nicht ab ich sah nun wie sie ihre Hand hob und die Decke von meinem Körper wegzog damit ich sehen konnte wo sie ihre Hand entlang fahren ließ falls ich es nicht spüren konnte.  Sie legte ihre Hand an meinen Hals wo ich zufrieden nickte und die Augen schloss. Ihre Berührung war wie... mir fällt kein passendes Wort dafür ein... wie ein Haufen voller Zuckerwatte. So süß und leicht.
Langsam fuhr sie mit ihrer Hand meinen Hals hinab in Richtung Schlüsselbein. Dort konnte ich ihre Berührung auch spüren. Jedoch nicht mehr so intensiv wie an meinem Hals. Sie legte ihr Gesicht auf meine linke Schulter und fing an mir wieder leichte Küsse auf den Hals zu hauchen. Ich schwor ihr, wenn sie das fortfahren würde, würde ich meinen Verstand verlieren. Sie grinste nur verführerisch und meinte, dass das genau ihr Ziel sei. Ihre Hand glitt weiter von meinem Schlüsselbein in die Mitte meiner Brüste. Jetzt zuckte ich zusammen.  Samantha schrak auf und fragte mit beunruhigter Stimme "Hab ich dir weh getan?". Doch ich hatte keine Schmerzen. Ich konnte heute zum ersten mal seit meinem Zusammenbruch wieder etwas in meinem Oberkörper spüren. "Mach weiter bitte", flehte ich sie förmlich an "Ich kann dich heute spüren".
Mit Tränen in den Augen sah sie mich glücklich an und küsste mich auf meine Lippen. Jedes mal wenn sich unsere Lippen berührten, entfachte es in mir ein überdimensionales Feuerwerk. Während wir uns küssten lächelte sie und flüsterte "Ich bin so glücklich, dass du lebst und das du beginnst meine Berührungen zu spüren."
"Ich auch", entfloh es mir glücklich und lächelte sie mit nassen Augen an. "Kann ich weitermachen?"
"Ja bitte", hauchte ich schon fast flehend. "Hör nicht auf. Ich will wissen wie weit ich dich spüren kann".

Das ließ Samantha sich kein zweites Mal sagen. Ihre Augen sahen direkt in meine währenddessen sie ihre Hände unter mein shirt fahren ließ. Sie fuhr langsam mit ihren Fingern, leicht wie eine Feder hinauf zu meiner rechten Brust und umkreiset damit meine bereits hart gewordene Knospe. Ich musste vor Freude lächeln und hauchte ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen.
Nun fuhr sie mit ihren Fingern zu meiner anderen Brust und kreiste auch hier um meine harte Knospe.  "Immer wenn du an eine neue Stelle kommst, an der ich dich spüren kann, bekommst du einen Kuss von mir", erklärte ich ihr. War doch viel einfacher als immer zu fragen ob ich was spüren würde und außerdem hatte ich somit einen weiteren Grund sie zu küssen.

Sie nickte und nahm meinen Vorschlag wortlos und mit einem breiten Lächeln an.

huhu!!! Ich weiß gar nicht wieviele Kapitel ich heute herausgespuckt hab. Aber vier warens sicher. ;) auf jeden fall Danke, Danke, Danke fürs lesen, voten und kommentieren. Das bedeutet mir echt mega viel und ich finds echt toll, dass euch meine Story gefällt. Danke noch mal an euch alle!!!! :-) :-*

eure Only :-) :-* xoxo

What if?! - was passiert, wenn's passiert?!Kde žijí příběhy. Začni objevovat