Mehr als nur Freunde? (Marco Reus ff)

Kapitel 53.

Mels Sicht:

Wir lachten alle. ,,Gut wir lassen sie dann mal alleine!"sagte ich lachend zu den anderen. Die anderen stimmten mir alle zu und so machten Marco und ich uns auf den Weg zu Marcos Auto, da Marco zuhause duschen wollte.

Zuhause angekommen verschwand Marco oben und ich begab mich in die küche. Ich nahm mir die wasserflasche aus dem Kühlschrank und wurde ihn gerade wieder schließen als sie zwei arme um mich schlingen und ich erschrak. ,,Keine Angst, Baby! Ich bins ja nur!"flüsterte mir Marco an meinen Hals und küsste ihn dann zärtlich. Ich legte meinen Hals auf sie seite und schloss die Augen. Wie verrückt er mich nur mit dieser einzigen Berührung machte. Ich stellte die Flasche ab und drehte mich schnell um. ,,Marco wolltest du nicht dus...",,psst"sagte er und legte seine Finger auf meinen Mund. Ich war sofort still. Marco kam mir langsam näher und küsste mich so gefühlsvoll wie es nur ging. Als wir uns lösten sahen wir uns tief in die Augen. Marco kam mir wieder sehr nah doch berührte meine Lippen nicht,,Ich will das du mit kommst!"sagte er leise. Um mich herum was alles geschehen. Ich wollte nichts anderes mehr als ihn! Ich überwund die letzten Meter zwischen uns und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Marco Zunge streifte an meinen Lippen vorbei und ich ließ seiner Zunge den Einlass. Unsere Zungen spielten wild miteinander und Marco nahm mich mit einem mal hoch. Ohne uns zu lösen trug Marco mich in Badezimmer. Die Treppen waren sehr schwierig, wodurch wir immer mal wieder auf der Treppe in den Kuss rein lachten. Oben angekommen ließ Marco mich runter. Ich fuhr mir meinen Händen unter sein t-shirt und streichelte seine Muskeln. Wir lösten uns und ich zog Marco sein t-shirt über den Kopf. Ich starrte auf seinen Oberkörper und Marco lachte. Ich schlug ihm gegen die schulter, doch das störte Marco auch nicht wirklich. Er zog mich noch näher an ihn und fuhr ganz langsam Meine arme rauf und runter. Er zog mir mein t-Shirt aus und warf es weg. Marco fuhr mit zwei seiner Finger von meinem Kinn bis zu meinem Bauchnabel. Anstatt mich zu küssen sah er mir die ganze Zeit tief in die Augen und ich versuchte mich zu beherrschen, da mich seine Berührungen schon sehr verrückt machten. Marco fuhr langsam mit seinen finger zu meiner hose und öffneten die Hose. Immer noch machte ich keine Bewegung und auch kein Geräusch. Bald konnte ich nicht mehr. Marco drückte meine Hose hinuten und ich stöhnte auf. Marco grinste frech und ich glaube nur darauf hat er gewartet, da er mich nun wieder küsste. Wir küssten Zen wild und trotzdem sehr, sehr leidenschaftlich! Während den Küssen machte ich Marcos Hose auf und sie fiel auf den Boden. Marco fuhr mit seinen fingern meinen nackten rücken entlang und öffnetete meinen bh. Ich bekam eine gänsehaut was Marco mit einem grinsen in dem Kuss kommentierte. Marco Lippen wanderten nun von meinem Mund zu meinem Hals. Seine Hände wanderten von meinem Rücken zu meinen Armen, wo er den bh runterschob und meine Brüste anfing zu massieren. Ich stöhnte auf und streichelte über Marcos Rücken. Marco legte seinen samtweichen Lippen wieder auf meine und wanderte mit seiner einen Hand meinen Bauch hinab. Meine Atmung wurde immer lauter und unkontrollierter. Marco fuhr mit seiner Hand in meinen slip und ich stöhnte in den Kuss. Als Marcos Finger über meine Mitte streichelten, zuckte ich zusammen und zog seine Hand aus meinem Slip. Ich wollte jetzt nur noch eins!! Und das war ihn!! Ich riss Marco förmlich die Boxer vom Leib und meinen Slip gleich mit, was Marco zum lachen brachte. ,,Sei leise!"sagte ich zu ihm und küsste ihn wieder worauf ihn in die Dusche drückte. In der dusche ging alles ziemlich schnell und Marco nahm mich hoch. Mit einem m drang er hart in mich hinein und ich und Marco stöhnten gleichzeitig laut auf. Wir stöhnten immer wieder die Namen von dem anderen. Als wir beide zum Höhepunkt kamen ließ Marco mich erschöpft runter und drückte mich gegen die wand. Nach einer Weile finden wir an uns zu waschen und standen noch eine Weile so da bis wir Marcos Handy klingeln hörten. Marco gab mir einen Kuss, stieg aus der Dusche aus und wicktelte sich ein großes Handtuch um die Hüfte. Er verließ das Bad....