Mehr als nur Freunde? (Marco Reus ff)

Kapitel 60.

Leo schaute mich geschockt an,,Nein! Das kommt nicht in Frage! Du wirst nicht abtreiben! Vielleicht beruhigt er sich ja nochmal!",,Wer soll nicht abtreiben und wer beruhigt sich nochmal?!"sprach plötzlich eine Person hinter mir. Ich drehte mich um und sah in Mo's geschocktes Gesicht. Ich schaute auf den Boden. ,,Nein...Du bist schwanger?"fragte er plötzlich. Ich nickte nur. Mo kam auf mich zu und setzte sich neben mich,,Geeeeil! Das ist doch mega! Wieso weinst du deswegen?!"fragte nun auch Mo. Anscheinend merkte Leo, dass ich nicht nochmal alles erzählen wollte und erklärte für mich die Situation. ,,Was ist nur in Marco gefahren?! Er liebt dich doch so sehr und wollte immer mit dir Kinder...was ist denn jetzt sein Problem?!"sprach Mo sauer zu mir. Er war sauer auf Marco das merkte man sehr. Ich zuckte nur mit den schultern und nun legte auch Mo seinen Arm um mich. Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange,,Also ich oder eher wir, stehen immer hinter dir! Immer!"sagte Mo und Leo nickte. Die beiden waren einfach nur zu süß. Ich gab beiden einen Kuss auf die Wange und stand auf. ,,Ihr seit die besten! Mir geht es gleich viel besser!"sagte ich mit einem leichten lächeln. ,,Leo? Darf ich mich in dein bett legen?",,Klar, süße! Schlaf erstmal drüber"antworte mir Leo. Ich nickte und lief in leos Zimmer. In leos Zimmer legte ich mich einfach mit Klamotten ins Bett. Ich starrte auf die decke und merkte wie meine Augen schwer wurden. Ich schlief ein...

,,Schaaatz?",,Ja ich komme!"rief Marco mir zu. Ich stehe gerade nur oben mit bh vorm Spiegel(im Schlafzimmer) und starre meinen runden bauch an. Ich schaute in den Spiegel und sah wie Marco hinter mich trat. Ich lächelte ihn an. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und schlung seine Arme um mich. Er legte seinen samtweichen und warmen Hände auf meinen Bauch uns streichelte ihn. Ich grinste und schloss meine Augen. Ich genoss seine zärtlichen Berührungen. Marco began meine Schulter zu küssen und ich drehte mich zu ihm um. Ich küsste ihn und er nahm mich hoch. Er legte mich auf das Bett und krabbelte über mich. Er legte seine Lippen auf meinen Bauch und küsste jede einzelne Stelle von meinem Bauch. Ich spürte plötzlich einen tritt. ,,Da! Marco! Hast du es gespürt?",,Omg ja!"strahlte Marco mich an. Seine Augen funkelten und ich sah wie tränen in seine Augen stiegen. Ich zog sein Gesicht zu mir runter,,Er liebt dich genauso wie ich!",,Ich beide werdet immer das wichtigste in meinen Leben sein! Ich liebe euch beide!"flüsterte er auch dicht an meinem Lippen. Er küsste mich zärtlich....

Ich wurde durch lautes diskutieren wach. Ich spürte eine warme Flüssigkeit auf meinem Gesicht. Ich hatte geweint. Der Traum...er war so unfassbar schön. Als ich plötzlich seine Stimme hörte sprang uch auf. Ich wischte mir meine Tränen weg und tappste raus. Ich stellte mich hinter die Tür und lauschte.

,,Marco man! Das ist ein Kind! Du liebst sie und du liebst auch Kinder! Wo ist denn da dein dummes Problem?!!"schrie Mo. ,,Man ich will einfach jetzt noch kein Kind!! Ich würde das nie schaffen! Und dann würde ich ein schlechter Vater werden!"schrie nun auch er. Ja Marco! Bei seinen Worten wurde ich wieder traurig und musste meine Tränen unterdrücken. ,,Leute!! Mel schläft oben seit leise!"sagte nun Leo ruhig. ,,Keine Sorge...dank euch bin ich wach! Und ich wünschte ich hätte einfach weiterschlafen können...für immer! Dann hätte ich jetzt das schönste Leben was man sich vorstellen kann!"sagte uch nun laut und trat in das Wohnzimmer. Alle schauten mich geschockt an. Leo kam auf mich zu und umarmte mich,,Nicht weinen!"flüsterte er leise in mein Ohr. Anscheinend kamen mir bei meinen Worten die tränen, was ich aber nicht bemerkte, da meine komplette Aufmerksamkeit bei Marco lag. Leo ließ mich nun wieder los und drehte sich zu den anderen. Mo lächelte mich nur aufmunternd an und Marco? Marco stand einfach nur sprachlos da. Was er wohl gerade dachte? Ich wollte es wissen! ,,Marco? Wieso denkst du, dass du ein schlechter Vater wärst?"fragte ich ihn und sah in seine Augen. Er schaute nun auch in meine Augen und ich verlor mich in seinen Augen. Sein Blick durchbohrte mich fast. Es gab nur noch uns im Raum. ,,Weil ich es einfach nicht schaffen würde!"sagte er leise. Ich lief langsam und unsicher auf ihn zu. Ich stand nun direkt vor ihm und schaute ihm in die Augen...

Das ist jetzt schon der Teil für morgen, da ich morgen lange Schule hab und danach noch lernen muss:(

Ich hoffe es gefällt euch!