LOUIS
Leise lauschte ich meinen beiden Lieblingsstimmen,während ich in mein Buch vertieft war.Lucy meine kleine Tochter und Harry mein Ehemann,spielten gerade irgendwas hinter der Couch.Ich hörte die beiden immerwieder lachen und Lucy brabbelte irgendwelches Zeug.Sie ist zwei Jahre und kann für ihr Alter schon ziemlich gut reden und so kam sie dann auch zu dem Entschluss Harry Mummy und mich Daddy zu nennen und ich bin auch sehr froh darüber.Sie begründet es immer an seinen Haaren.Süß oder?Dazu muss ich aber auch sagen,alles an Harry spricht zur Frau...Außer seiner Stimme.Diese tiefe,unglaublich sexy Stimme.
Ein harter Stoß an meinen Hinterkopf riss mich aus meinen Gedanken.In mein Buch war ich schon lange nicht mehr vertieft.Ich legte leicht genervt das Buch zur Seite und drehte mich zu den beiden um.Was ich sah war zum dahinschmelzen.Lucy lag auf dem Boden,ihr Kopf auf die Hände gestützt und mich frech angrinsend.Man muss dazu sagen,dass sie ihr rosanes Kleid trug.Neben ihr Harry...Tja was soll ich noch sagen,Harry halt.Er saß da im Schneidersitz,seine Hände in den Schoß gelegt.Er trug einen grauen,figurbetonten Pulli und darunter weitsitzende Boxers.Er grinste mich genauso an,doch es war nicht frech,sondern verdammt niedlich,sein Harry Grinsen halt.Schweigend schaute ich von seinen Füßen bis zu seinen offenen Haaren,bis ich schließlich an seinen Augen hingen blieb.Wir konnten den Blick von meinem Gegenüber einfach nicht lösen.Blau traf Grün.
"Ihhhhh,Daddy hör auf immer so Mummy anzuschauen."
Ich lachte leise und löste mich von Harry's Augen.Trotzdem merkte ich,wie Harry rot werdend auf seine Hände schaute.
"Daddy..."
Jedesmal muss ich schlucken,wenn sie Daddy sagt.
Mein Blick glitt wieder zu Harry,der Lucy sanft über den Rücken strich.
"Daddy,können wir ins Disneyland."
Ich pustete laut Luft aus meiner Lunge.Immerwieder das gleiche Thema.
"Nein Lucy"
"Bitte Daddy."
Ich stand auf und setzte mich neben Harry.
"Aber da können wir Mickey und Donald kennenlernen."
Ich schüttelte nur den Kopf.
"Daddy....bitte."
Harry kann ja auch ma was sagen.Aber nein,stattdessen legte er mir seine Hand in den Nacken und graulte mir durch die Haare. Unauffällig lehnte er sich zu mir.Sein Atem striff mein Ohr.
"Bitte Daddy."
Laut schluckte ich und muss mich zusammenreißen nicht zu stöhnen,als er begann an meinem Ohr zu knabbern.Seine Hand grallte sich in meinen Haaren fest.
"Das ist ein ja."
Hörte ich nur Lucy sagen,als sie schon auf dem Weg in ihr Zimmer war.Ich wollte ihr noch ein 'Nein' hinterherrufen,doch Harrys Lippen hinderten mich daran.Verlangend presste er seine Lippen auf Meine.Ich stöhnte in den Kuss hinen.
"Gefällt das Daddy?"
Er presste mich auf den Boden und setzte sich auf meine Hüften.
"Ahh,das gefällt also Daddy doch."
Er begann seine Hüfte leicht zu bewegen.Währenddessen begann er kleine Küsse auf meinen Hals zu verteilen.Als er dann hinter meinem Ohr ankam und leicht in die Haut biss,keuchend ich erschrocken auf.Er grinste mich wieder mit seinem typischen Grinsen an,doch diesesmal war es frech.
"Harry...Fuck...Lucy"
Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu stöhnen.
"Keine Sorge Daddy."
Provokant leckte er sich über die Lippen,ehe er sich wieder aufrecht auf meine Hüfte setzte.Er bewegte sich härter und schneller auf mir.
"Lucy packst du dann schonmal deinen Rucksack.Ruf einfach wenn du fertig bist,ich fahr dich dann zu Jenny."
Er schaute mir die ganze Zeit über in die Augen.
"Und was ist mit Daddy?"
Ich setzte mich aufrecht hin und platzierte mein Kinn auf Harry's Schulter.
"Ja,was ist mit Daddy?"Er flüsterte es,sodass nur ich es hören konnte.Ich vergrub mein Gesicht in Harrys Haaren und stöhnte in diese.
"Der wartet dann hier zu Hause auf mich."
Sagte er nun lauter und rückte ein Stück von meiner Mitte weg.
"Dann müssen wir uns jetzt aber beeilen Daddy."
Er ließ einfach seine Hand in meine weite Jogginghose wandern und massierte durch die Boxer mein Glied.
"Fuck ja das gefällt Daddy."
Ich biss in Harrys Schulter um nicht zu laut zu stöhnen.Ich merkte wie ich Stück für Stück härter wurde.
"Was soll ich bei Daddy machen?"
"Fuck...ahhh...hol Daddy einen runter."
Kaum hatte ich es gesagt,merkte ich wie seine kühle Hand sich um meinen Penis legte.Er ließ ab und zu nur seinen Daumen über meine Spitze gleiten,was mich schon um den Verstand brachte.
"Ich weiß was Daddy gefällt."
Von seinen Worten alleine könnte ich schon kommen.
"Harryyyyy mach jetzttttt."
Er drückte mir die freie Hand,welche die ganze Zeit über in meinen Haaren war,feste auf den Mund.
"Shhh Daddy.Was soll ich jetzt machen?"
ich hörte Getrampel,welches nur von Lucy kommen konnte.
Sofort fuhren wir auseinander Harry hielt mir seine Hand hin,welche kurz darauf noch auf meinem Mund lag und zog mich hoch.Er drückte mich hinter sich und ließ wieder seine Hand in meine Hose gleiten.Langsam bewegte er sie auf und ab.
"Mummy können wir dann los?"
Ich sah Lucy nicht da Harry genau vor mir stand,aber ich wusste das sie höchstens drei Meter von mir entfernt stand.
Seine Hand blieb glücklicherweise ruhig.Erleichtert legte ich meinen Kopf an Harrys Rücken.
"Und was ist mit Daddy?"
Er ließ wieder seinen Daumen über meine Spitze gleiten und langsam bildete sich die angenehme Wärme in meinem Körper.
"Daddy wartet doch hier auf mich."
"Okey dann Bye Daddy."
Unregelmäßig atme ich gegen seinen Rücken.
"Hast du denn schon deine neue Puppe eingepackt?"
Harry drückte zu,was mir wahrscheinlich so viel wie 'komm bitte nicht jetzt' sagen sollte.
"Lucy..."
Ich atmete tief ein.
"Wir sehen uns morgen Süße."Sie drehte sich in der Tür nochmal zu mir um.
"Tschau Daddy."
Ich nahm eine Hand von Harry's Rücken,an welchem noch meine Linke verkrampft in seinem Pullover hing und winkte ihr.
Als sie dann wieder aus dem Wohnzimmer gegangen war,drehte sich Harry zu mir um und schaute mir tief in die Augen.Meine Hände grallt sich in seinen Pullover und seine freie Hand rutschte zu meinem Po,an welchem er mich näher an sich drückte.Schnell pumpte er auf und ab.
"Fuck Harry ich..."
"...komm für mich Daddy."
Intensiv schaute er mir in die Augen und leckte sich über die Lippen,als ich den Kopf in den Nacken legte.Verzweifelt versuche ich nicht laut aufzustöhnen.Als schlussendlich Harrys große Hand,welche sich wieder auf meinen Arsch gelegt hatte,zudrückte,konnte ich nicht mehr.Schnell presste ich meine Lippen auf seine und stöhnte laut in seinen Mund.
Er ließ seine Hand aus meiner Hose gleiten und leckte seine Finger ab.
"Du schmeckst gut."
Er grinste mich verführerisch an und am liebsten würde ich auf der Stelle alles nochmal wiederholen,doch ich ließ mich nur an seine Brust sinken.
"Nachher gibt es Runde zwei."
Er schlang seine Arme um mich.
"Natürlich nur,wenn es Daddy will."
Ich nickte und atmete seinen Geruch ein.
"Ich muss jetzt Lucy zu Jenny bringen."
Er schob mich ein Stück von sich weg und blickte mir wieder in die Augen.
"Mummy jetzt...Ihhhhh jetzt hört auf."
Sie hatte über ihr Kleid ihre rosane Jacke gezogen,ihre blauen Schuhe hatte sie sich schon zugebunden und auch ihren Mickey Rucksack hatte sie auf ihrem Rücken.
Harry zog mich zu sich.
"Ich bin gleich wieder da,Daddy."
Er küsste mich kurz,aber doch gefühlvoll.Als er sich von mir löste,drückte er seine Mitte gegen meine und schaute mir in die Augen.
"Brauchst du Daddy?"
Er nickte und biss sich auf die Unterlippe.
"Ich warte in der Dusche auf dich."
Er leckte sich wieder über die Lippen und entfernte sich ganz von mir.
"Ich liebe dich Harry."
Er nahm seine Hose die über der Lehne des Sofas hing,seine Jacke vom Stuhl zog sich diese über und schlüpfte in seine Schuhe,ehe er Lucy an die Hand nahm.
"Ich dich auch Dad...Lou."
Er grinste mich schief an und ging dann.Ich hörte nur die Haustür zufallen.
Ich ging ins Bad und setzte mich auf den Bedewannenrand in der Hoffnung Harry würde gleich wieder kommen.
