11.03.2018

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Junge und Mädchen im See gefunden!
War es ein Unfall oder Selbstmord?

Am 11. März 2018 fanden zwei Wanderer, die den See erkunden wollten, alle Utensilien für eine Übernachtung. Jedoch fehlte von den Personen, die alle persönlichen Gegenstände wie Mobiltelefone und Geldbörsen zurückgelassen hatten, jede Spur.
Die Passanten entschieden sich dazu die Polizei zu alarmieren. Dank der zurückgelassenen Ausweise der anscheinend Jugendlichen konnten die Eltern schnell gefunden werden.

Die Erziehungsberechtigten forderten die Polizei dazu auf, den See nach ihren Kindern abzusuchen, da laut der Mutter ein Selbstmord nicht auszuschließen sei.
Tatsächlich fand man zwei aufgedunsene Leichen am Grund des Sees, die als die beiden Jugendlichen identifiziert wurden.
Der Todeszeitpunkt des Mädchens war fünf Stunden vor dem des Jungen. Forensiker und die Kriminalpolizei suchen noch nach Beweise für einen Selbstmord. Die Mutter des Mädchens bestätigte, dass es ihrer Tochter schon seit längerer Zeit nicht gut ging, was mit dem Jungen, der ebenfalls im See gefunden wurde, zu tun hatte.
Eine Geschichte wie Romeo und Julia, die nicht tragischer enden hätte können.
Weitere Informationen folgen.

-Elio Banks, Chefredakteur






Romeo und Julia?
Dafür waren sie nicht gestorben.
Für so einen schlechten Satz und so eine Verarsche sprangen sie nicht ins kalte Wasser.
Romeo und Julia war gar nichts im Vergleich zu der Geschichte des wartenden Mädchens und
des wartenden Jungen.



















•End•

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