Schnitzeljagd \ Tag 3 ✔

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Luna's Sicht

Jetzt bin ich mit Aden zusammen.
Gestern haben wir es noch meinen Freunden und seinen erzählt. Sie haben sich alle sehr gefreut.
Adrian sagte zu Aden, ich zitiere: „Wenn du sie verletzt bringe ich dich um."
Ja, so sind Brüder halt. Sie müssen immer die Schwestern beschützen.
Heute ist der letzte Tag von der Schnitzeljagd und morgen ist dann eine Party.
Jede Gruppe in unserer Klasse musste was anderes Suchen.
Aden und ich hatten die ganzen Feuersachen. Die anderen haben die anderen Elemente Sachen.
Also, Luft, Wasser, Erde.

Ich zog mir gerade mein Kleid an und meine Sandalen, weil es heute wieder sehr warm wird.

Ich zog mir gerade mein Kleid an und meine Sandalen, weil es heute wieder sehr warm wird

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Als ich angezogen war, packte ich noch schnell meinen Rucksack, ging ins Bad und dann kam auch schon Aden

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Als ich angezogen war, packte ich noch schnell meinen Rucksack, ging ins Bad und dann kam auch schon Aden.
Er war noch schnell eine Flasche Wasser holen.
Er gab mir einen Kuss und gemeinsam liefen wir dann runter zu Aula. Dort stand auch schon wieder Fr. Heinz.
„Morgen ist ja, wie angekündigt, die Party. Ich bitte euch niemanden zu Schwängern..." –einige Schüler lachten – „... ich wünsche euch viel Glück bei der letzten Aufgabe.", sprach sie.

Aden zog die Karte und ich die Aufgaben.
„Wir müssen zum roten Pfad.", las er vor.
„Wir müssen eine Kette finden. Der Anhänger ist eine Flamme.", las ich.
Ich packte die Aufgaben weg und Aden führte uns zu dem Pfad.
Als wir dort waren sahen wir einen roten Stein weg. Ok?! Und dort dein müssen wir eine Kette finden?!
„Na dann los.", murmelte ich.
Gemeinsam liefen wir den Pfad entlang und suchten jede stelle ab.
Gerade als ich aufgeben wollte hörte ich Aden rufen: „Ich hab sie!"
Ich rannte zu ihm.

In seinen Händen hielt er eine Silberne Kette mit einer Flamme als Anhänger.
Ich holte ein Kästchen, nahm die Kette, diese leuchtete kurz auf, dann legte ich sie in das Kästchen, schloss es, packte es weg und dann gingen wir zurück zum Hotel.
Im Zimmer zogen wir uns um. Er sich eine Badehose und ich mir einen Bikini.

 Er sich eine Badehose und ich mir einen Bikini

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Mit meinem weißen Kleid.

Und meinen roten Flipflops

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Und meinen roten Flipflops.

Als wir fertig waren liefen wir zum See

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Als wir fertig waren liefen wir zum See.
Ich breitete mein Handtuch aus, schmierte mich mit Sonnencreme ein und sonnte mich.
Aden lag neben mir.
Ich schloss meine Augen und entspannte mich.
Plötzlich hob mich Aden wieder hoch.
Ich lachte und schlug die Augen auf. Doch es war nicht Aden.
Es war ein Mann mit einer schwarzen Maske.
Ich schlug um mich. Dann erschuf ich eine große Feuerkugel und feuerte sie auf den Mann. Doch dieser wich unbeeindruckt aus.
Ich seufzte. Mist!

Da kam mir die Idee. Ich schloss meine Augen, konzentrierte mich auf meine Magie und schwupp.... Flog ich als Phönix in der Luft.
Damit hatte der Mann nicht gerechnet. Er fluchte, rannte mir aber nicht hinterher.
Ich flog so schnell ich konnte zurück zum See. Dort verwandelte ich mich zurück und entdeckte Aden blutend auf dem Boden.
Ich rannte zu ihm und lies mich auf die Knie fallen.

„Aden? Aden! Bitte sag was! Wach auf! Bitte!", schluchzte ich.
Ich holte mein Handy, wählte die Nummer von Adrian und nach dem 3 klingeln ging er ran.
„Hey, Schwesterherz! Was ist?", fragte er lachend in den Hörer.
„Aden.", schluchzte ich.
Sein lachen hörte auf.
„Wo seid ihr? Was ist passiert? ", fragte er gehetzt.
„Am Fluss. Bitte komm einfach schnell und nimm eine Krankenschwester mit.", weinte ich.
„Sind sofort da."
Dann legte er auf.
Ich nahm Aden's Hand und weinte weiter.

Nach 10 Minuten hörte ich schnell Schritte.
Ich drehte mich erschrocken um. Doch es waren nur Adrian, Sunny und Fr. Mayer, die Krankenschwester.
Sun nahm mich sofort in den Arm. Adrian auch.
Als ich mich von weinen etwas beruhigt hatte fragte Adrian sanft: „Was ist passiert?"

„Ich spürte plötzlich, dass ich hoch gehoben wurde. Ich lachte, weil ich dachte es wäre Aden. Doch als ich die Augen aufschlug sah ich nicht Aden sondern einen Mann mit einer Maske. Ich versuchte mich zu befreien, doch es half nichts. Ich erschuf eine Feuerkugel, doch der Mann wich nur unbeeindruckt aus. Ich verwandelte mich in einen Phönix. Damit hatte der Mann nicht gerechnet, aber er rannte mir nicht hinterher. Als ich an unserem Platz ankam sah ich Aden blutend dort liegen und den Rest kennt ihr ja.", erzählte ich.
Sun nahm mich tröstend in den Arm, obwohl sie selber weinte. Schließlich ist Aden ja ich Bruder.

„Was hat er? Geht es ihm gut?", fragte ich besorgt Fr. Mayer.
Diese nickte lächelnd.
„Ihm wurde mir etwas gespritzt. So das er ohnmächtig wird. Morgen wird es ihm wieder besser gehen.", erklärte sie.
Ich nickte.
„Komm. Adrian trägt Aden und legt ihn in euer Zimmer. Du gehst mit und ruhst dich aus.", sagte Sun.
Ich nickte.
Adrian nahm Aden und Sun stand mit mir auf. Zusammen liefen wir zum Hotel.
Im Zimmer legte Adrian Aden auf sein Bett.
Ich deckte Aden noch zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Dann drehte ich mich zu Sun und Adrian.
„Danke.", sagte ich.
Die beiden nickte nur, sahen sich lächelnd an, Adrian gab ihr einen Kuss und zusammen verschwanden sie aus unserem Zimmer.
Ich legte mich Müde ins Bett und schlief direkt ein

Akademie des Feuers 1 \ Fantasy (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt