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Als ich wach werde höre ich ein Piepen neben mir. Ich öffne meine Augen und sehe zwei kleine Kinder die an mich gekuschelt da liegen. Am Ende des Bettes steht eine Frau und ein Junge und ein Mädchen und diese reden mit einem Mann in einem weißen Kittel. Ich versuche etwas zu sagen aber bekomme kein Wort raus. "Sie ist wach.", sagt das Mädchen. "Oh mein Gott Lorie!", schreit die Frau. Ich versuche wieder was zu sagen aber bekomme kein Wort raus.

Der Mann gibt mir ein Glas Wasser und ich trinke es hastig aus. "Danke!", krechtze ich. "Wer sind sie?", frage ich die Frau. "Lorie, ich bin es deine Mom Pattie!", sagt sie. "Meine Mom?", frage ich verwirrt. Die Frau bricht in Tränen aus und raus aus dem Zimmer. Und nun wachen die beiden kleinen auf. "Lorie!2, schreien sie und fallen mir um den Hals. "Was? Wer seit ihr alle?", frage ich und weine. "Aber...ich bin es deine Schwester Jazmyn!", sagt die kleine. Ich schaue sie nur mit einem komischen Blick an. Die beiden kleinen fangen an zu weinen. Der junge trägt die beiden raus.

Der Arzt geht hinter her. "Und wer bist du? Auch jemand aus meiner Familie?", frage ich sie. "Nein, ich bin die Freundin deine Bruders. ich ehiße Selena!", sagt sie. Ich versuche mich zuerrinern aber ich schaffe es nicht. Ich fange an zu weinen und diese Selena umarmt mich. Ich weine eine ganze weile. "Kannst....kannst du mir was über mich erzählen?", frge ich sie. "Ich kenne dich noch nicht lange genug! Aber dein Bruder könnte dir etwas über dich erzählen!", sagt sie und geht raus. kurz danach kommt der Junge rein.

Er setzt sich an den Rand des Bettes und schut mich mit verweinten Augen an

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Er setzt sich an den Rand des Bettes und schut mich mit verweinten Augen an. "Selena hat gesagt du kannst mir was über mich erzählen." "Ja!", sagt er und schluchzt kurz. "Ich bin dein großer Bruder. Ich war drei als du auf die Welt gekommen bist. Ich habe auf die aufgepasst, bis ich Brühmt wurde und unsere Mom dich bei unserem Dad abgegeben hat! Als dann unsere Halbgeschwister Jazzy und Jax auf die Welt kamen, habe ich mich oft um sie gekümmert und dir nie beachtung geschenkt, weil ich dacht das du mich hasst. Als du klein warst hast du immer gelacht und warst für jeden Spaß zu haben. Ich habe dich überalles geliebt, bis du diesen Unfall hattest. Es ist alles meine Schuld!", sagt er und fängt an zu weinen.

Ich nehme ihn in den Arm und halte ihn fest. "Es ist nicht deine Schuld. Alles was passiert ist, ist nicht deine Schuld. Hör auf zu weinen bitte!", flehe ich ihn an. Er löst sich von mir und als ich sein trauriges Gesicht sehe muss ich auch weinen. Ich kann mich an nichts erinnern, aber ich möchte das er glücklich ist und lächelt. Wir reden noch eine Weile und dann ist die Besuchszeit vorbei. Er verabschiedet sich und geht.

Never say NeverWhere stories live. Discover now