Never say Never

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Ich gehe rein und sofort liegen einige Blick auf mir. Ich grinse und laufe auf die Bar zu. "Hay, kann ich bitte eine Cola haben?", frage ich. "Klar!", sagt das Mädchen vor mir. Sie ist vielleicht so alt wie ich, hat schwarze Haare und braune Augen. "Hier!", sagt sie. "Danke!" "Neu hier?" "Ja. Sieht man das?" "Nee, aber habe dich hier nie gesehen! Ich bin übriegens Serena James. Wer bist du?", fragt sie mich. Mist, Lorie was machst du jetzt?

"Mein Name ist Lorie Hoffmann!", sage ich schnell. "Wie alt bist du?", fragt sie mich. "17 und du?" "Ich auch, meinem Dad gehört der Laden!" "Echt? Wow, ich suche noch einen Job.....bin erst heute hier angekommen!" "Echt? Mein Vater sucht noch jemanden, der mir hilft!", sagt sie und lächelt mich an. "Krass, dann würde ich mich gern bewerben!", sage ich und plötzlich taucht ein Typ Mitte 40 auf. "Sere? Kannst du nur kurz mit kommen?", frag er sie. "Ähm...klar Dad, aber wer über nimmt die Bar?", fragt sie.

Ihr Vater scheint total verwirrt zu sein. "Darf ich vorstellen Daddy, das ist Lorie Hoffmann, sie sucht einen Job und da kann sie sich ja mal hinter der Bar probieren oder?" "Kannst du das?", fragt er. "Ja!", sage ich, weil ich das schon oft auf Schulveranstaltungen und Geburtstagsfeiern gemacht habe. "Gut, dann komm her!", sagt er. Ich gehe um denn Trehsen zum und zu ihm. Er erklärt mir noch mal alles und verschwindet dann mit Serena.

Ich bin nun schon eine Weile hinter der Bar und im Moment ist nichts los. Ich nehme mein Handy und schaue drauf. Unter meinem Bild sind mehrere neue Kommentare, einer davon ist von Maddie. 'Was soll der Scheiß? Du siehst aus wie eine Schlampe?'. Ich atworte auf ihren Kommentar.

An: MaddieEd Wenn die mein Aussehen nicht passt, dann heul doch rum, ich brauche das nicht!

Ich poste es und stecke das Handy weg. Immer cool bleiben Lorie! "Hey, Lorie!", sagt Serena und stellt sich zu mir. "Sorry, aber es hat länger gedauert!" "Alles gut!", sage ich lächelnd. "Mein dad hat übrigens gesagt, das er dich einstellt!" "Was? Nein, das gibt es doch nicht?", frage ich ungläubig. "Doch!", sagt sie und ich umarme sie.