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Noah PoV

Ich wollte ihn, ich wollte ihn so sehr,so sehr, dass ich fast schon verrückt wurde.

Mein Wolf konnte garnicht mehr abwarten in ihm zu sein und ich erst recht nicht, wie er sich dort unter mir windet und nach mehr fleht.

Langsam fing ich an erst mich auszuziehen bis ich ganz nackt vor ihm stand und schnell entledigte ich ihn auch aus seinen restlichen Sachen.

Leise flüsterte ich ihm zu. "Du bist so wunderschön". Und das war er auch, ich hatte nie jemanden schöneren gesehen, keine Frau und ebenso keinen Mann.

Ich wusste garnicht, wie ich so jemanden wundervollen wie ihn nur verdient hatte. Ich hatte Glück so einen Gefährten zu bekommen, großes Glück und das sollte auch jeder wissen.

Ich stahl mir einen kleinen, federleichten Kuss von seinen sinnlichen Lippen, ich würde niemals genug davon haben, ich war süchtig nach ihm.

Er seufzte glücklich und blickte voller Vertrauen zu mir auf und da konnte ich mich nicht länget zurückhalten, ich stahl mir einen leidenschaftlichen Kuss von ihm, der immer wilder zu sein schien und im nächsten Augenblick lag er auch schon unter mir, so wunderschön.

Zufrieden seufzten rieb ich meine pralle Erektion an seine, ich wurde fast verrückt, lange könnte ich mich nicht mehr zurück halten und als er auch noch anfing sich mir gegen zu drücken verlor ich auch mein letztes bisschen beherrschung und stürzte mich wie ein hungriges Tier auf seine Beute.

Ich ließ meine Hand zwischen uns beiden wandern und umfasste seine Erektion, die schon ein paar Lusttropfen aufwies und begann ihn langsam, aber mit festem Griff zu massieren, wobei sich Emil nur noch mehr unter mir wand.

"Noah, schneller, bitte" keuchte er atemlos und ließ von meinem Arm ab, an dem er sich festgekralkt hatte, um es mir gleich zu tun und meine Erektion genauso schnell wie ich auf und abzufahren.

Er verteile die Lusttropfen, die sich an meine Erektionsspitze angesammelt haben mit seinem Daumen, so dass seine Hand in einer Bewegung auf und abfuhr.

Um nicht lauthals zu stöhnen biss ich in seinr rosarote Brustwartze, doch das hatte nur zu Folge, dass sein keuchen noch lauter.

Und auch ich konnte mir ein stöhnen nicht mehr zurück halten und stöhnte lauthals.

Als ich merkte, dass sich Emil langsam aufrichtete und ich nun seinen Oberkörper deutlich betrachten konnte kamen immer mehr Lusttropfen ans Licht.

Emil kam langsam auf mich zu und setzte sich auf meine Oberschenkel, mit seinen kleinen, zierlichen Händen drückte er meinen Oberkörper nach unten so, dass ich jetzt lag.

Mit seinem Körper wanderte er immer weiter nach unten, bis er mit seinem Kopf genau vor meiner Erektion stehen blieb.

Er beugte sich langsam nach unten und nahm meine Erektion in den Mund während er mich mit seinen großen blauen Augen ansah.

Es machte mich verrückt, seine unschuldige Art.

Emil bewegte seinen Kopf auf und ab, er wurde immer schneller, mein Atem immer flachen, bis ich einen enormen Druck in meiner Lendengegend spürte.

Auch Emil merkte, dass ich bald soweit war und bewegte sich immer schneller, bis ich den heftigsten und besten Orgasmus meines Lebens bekam und ich mich in seinem sinnlichen Mund ergoss.

Doch meine Erektion war immer noch so hart wie Stahl, wenn nicht noch härter.

Omega Mate (boyxboy)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora