don't hurt me

Zu welchem Anlass?

Achtung! Sexuelle Inhalte! (Dachte ich erwähnte das mal, für die, die sowas nicht lesen wollen x3)

P.o.v. Sunny

Ich ging direkt von Julien aus zum Studio und war zum erstaunen aller sogar einmal in meinem Leben pünktlich. Den ganzen Tag über passierte, wie so oft, nichts wirklich spannendes. Gegen Abend entschied ich mich, gegen alle meine Prinzipien, Julien doch noch einen Besuch abzustatten. Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, fasste ich den Plan mit Julien Essen zu gehen. Natürlich würden wir erst im Dunkeln losgehen, da dann das Risiko erkannt zu werden, wesentlich geringer ist und irgendwelche Stalkerbilder, wo wir Händchen halten oder ähnliches, konnte keiner von uns gebrauchen.

Ich machte mich also auf zu Julien. Jener blickte mich ganz überrascht an, als ich vor seiner Tür stand und fragte: "Was machst du denn hier?"

Mit einem leicht arroganten Ton in der Stimme gab ich zurück: "Darf ich nicht?"

"Doch natürlich, es wundert mich nur", antwortete er und bat mich in seine Wohnung.

Im Wohnzimmer angekommen, sah ich ihn lächelnd an und sagte: "Ich wollte mit dir essen gehen. Also natürlich erst wenn es Dunkel draußen ist."

Glücklich lächelnd stimmte Julien meinem Vorschlag zu und zog mich in seine Arme. Ich schlang meine Arme ebenfalls um ihn und gab ihm einen langen und Intensiven Kuss. Ich spürte wie seine Hände meinen Rücken runter wanderten und er beherzt in meinen Hintern kniff, was mich leicht zusammenzucken ließ. Ich lösste meine Lippen von seinen und verteilte kleine Küsse auf seinem Hals.

"Hat das einen Anlass?", fragte er neugierig.

Ich verneinte dies und machte ihm quasi noch im selben Atemzug einen Knutschfleck am Halsansatz. Julien keuchte dadurch leicht auf, was mich dazu veranlasste ihn auf das Sofa zu schieben und mich auf seinen Schoß zu setzen. Julien widmete sich wieder meinem Hintern und ich rieb leicht meinen Unterkörper gegen seinen, mit dem Effekt, dass er wieder aufkeuchte. Um seine Hypersensibilität auszunutzen, machte ich ihm ganz nebenbei noch ein paar mehr Knutschflecken an seinem Hals. Ich strich mit einer Hand seinen Oberkörper runter und ließ sie unter sein Shirt gleiten. Ich löste mich kurz von ihm um ihm eben genanntes auszuziehen. Er tat es mir gleich und entblößte auch meinen Oberkörper. Ich küsste ihn noch einmal kurz ehe ich aufstand und ihn mit zog, um ihm auch seiner Hose und seiner Boxershorts zu entledigen. Beide nackt, setzte Julien sich wieder auf das Sofa und ich mich wieder auf seinen Schoß. Seine Hände fanden wieder mal Platz auf meinem Hintern, den er leicht zu kneten begann. Ich fing an seine Brust zu küssen und knabberte leicht an seinen Nippeln, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Ich wurde von diesem Geräusch und allein dem Anblick ziemlich geil. Julien schien es nicht anders zu gehen, denn sein kleiner Freund streckte sich schon munter nach oben.

Ich grinste leicht, beugte mich vor und raunte Julien ins Ohr: "Fick mich~"

Fast zeitgleich hatte Julien uns schon umgedreht und hielt mich an meinen Schultern auf das Sofa gedrückt. Ich warf ihm meinen besten Schlafzimmerblick zu, woraufhin er mich stürmisch küsste. Ich drückte ihn leicht weg und rutschte Runter auf die Höhe von seinem Schwanz. Damit er ihn nicht trocken in mich rein rammt, befeuchtete ich ihn liebevoll, was Julien laut stöhnen ließ. Danach kam ich wieder auf Augenhöhe mit Julien und schaute ihm tief in diese. Ohne den Blick abzuwenden oder seine Augen zu schließen, drang er in mich ein. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und war meinen Kopf in Nacken. Hemmungslos stöhnte ich, zwischendurch auch seinen Namen, und das nur, weil er echt gut ficken kann. Es dauerte nicht lange bis ich kam und durch die erschütterung, kam auch Julien kurz darauf in mir. Ein wenig erschöpft ließ er sich auf mich plumpsen und ich schlang sofort meine Arme um seinen Oberkörper.

"Ich liebe dich.", sagte er etwas außer  Atem.

"Ich dich auch."

Ich schob ihn sanft von mir runter und stand auf. Daraufhin zog ich mir meine Boxer an und Julien fragte: "Und jetzt?"

"Weiß nicht", antwortete ich warheitsgetreu.

"Dann hättest du die auch auslassen können.", ein leichter Unterton Enttäuschung schwang in seiner Stimme mit.

Ich zuckte mit den Schultern. "Hab sie jetzt aber schon wieder an."

Er seufzte und ich ging in sein Arbeitszimmer. Im Arbeitszimmer angekommen, setzte ich mich auf seinen tollen Bürostuhl und drehte mich damit um die eigene Achse. Mit Blick zur Tür hielt ich an und sah Julien lächelnd in jener stehen. Er kam auf mich zu, hob mich hoch, setzte sich und nahm mich auf seinen Schoß. Ich lehnte mich an ihn und er begann mich zu kraulen. Er wusste genau wo ich das am liebsten mochte und nutzte das auch vollkommen aus, indem er mich damit fast zum sabbern brachte.

Nach einer Weile brach ich dann die Stille: "Hatte Johnny eigentlich jetzt mit dir geredet?"

"Wegen der Runde?"

Ne, du Idiot. Wegen Sex, weißt du? "Ja wegen der Runde", sagte ich stattdessen.

Julien nickte woraufhin ich natürlich fragte was bei dem Gespräch raus gekommen sei.

"Naja, so schlecht ist seine Runde ja gar nicht."

Ich lächelte: "Na also."

Er kraulte mich noch eine Weile weiter.

"Wo willst du eigentlich essen?", fragte er leise.

"Ich hab einen Tisch reserviert.", entgegnete ich.

"Wo denn?", sagte er interessiert.

"Im La Vie"

"Ist das nicht Teuer?"

Etwas empört antwortete ich: "Ja und? Ich hab doch genug Geld."

"Naja, so viel auch nicht."

"Genug", gab ich zurück und versuchte nicht beleidigt zu klingen.

Damit gab Julien sich dann zufrieden und gab mir einen Kuss. 

Schließlich stand ich von seinem Schoß auf, ging in sein Schlafzimmer und zog mir etwas neues von den Klamotten die ich bei ihm habe an. Julien zog sich auch etwas schickes an, während ich im Wohnzimmer bei Mika auf ihn wartete. Mika wedelte schon aufgeregt mit dem Schwanz hin und her.

"Du kannst leider nicht mit süße.", sagte ich ihr bedauernd und sie legte fragend den Kopf schief.

Julien kam mit den Worten: "Macht nichts, sie bekommt auch etwas leckeres", und Mikas Futternapf in das Wohnzimmer. Er stellte den Napf auf die Unterlage bevor er Mika verabschiedete und dann mit mir raus ging.