Ich rannte um die nächste Ecke. Die Leute hier waren aber nicht dominierend genug und kein Durchsetzungsvermögen. Deswegen wollte ich auch weg hier. Die Schritte kamen näher. Schnell öffnete ich die dichteste Tür und schlüpfte ins Zimmer. Die Tür sc...
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ღ Naim
Als ich das nächste Mal aufwachte, hab ich mich noch nie so befriedigt gefühlt. Ich kann nicht glauben dass wir fast 2 Tage nur gevögelt haben. So fühlte sich mein Körper jetzt aber auch an. Wir haben vermutlich jede Stellung ausprobiert und jede Fläche in seinem Zimmer benutzt, und das Badezimmer, Ankleidezimmer und sein Büro. Wir konnten einfach die Finger nicht voneinander lassen. Als ich jetzt neben mir sah, war von Amon nichts zu sehen.
Mit zusammen gezogenen Augenbrauen sah ich mich im Zimmer um. Bis ich dann die Dusche laufen hörte. Schnell stand ich auf und ging zum Bad. Amon stand mit dem Rücken zu mir unter der Dusche. Das Gesicht ins Wasser haltend. Schon bei diesem Anblick wurde ich wieder hart.
Leise öffnete ich die dusch Tür. Hob meine Hand und schlug ihn auf seinen festen hintern. Sofort drehte er sich zu mir um. Als er mich musterte wurden seine Augen bereits wieder schwarz. Er griff in meine Haare und zog mich zu sich in die Dusche.
„Morgen Kitten."
Dann waren seine Lippen auf meinen. Mein Schweif löste sich um meine Taille und fuhr über seinen Bauch nach unten zu seinem Glied. Meine Finger strichen über seine Brust nach oben. Bis ich sie um seine Schultern legen konnte. Ich sprang hoch und schlang meine Beine um ihn. Sofort krallten sich seine Finger in meinem Arsch. Als ich mich von seinen Lippen löste war meine Atmung abgehackt.
„Morgen Amon."
Die ganze Zeit massierte mein Schweif weiter seinen Schwanz. Amon sah mir dennoch weiter in die Augen. Auch wenn ich wusste das er sich zurückhielt. Spürte ich dennoch sein verlangen.
„Du bist immer noch nicht befriedigt?"
„doch, aber du nicht."
„nein. Noch lange nicht von dir."
Dieser Kommentar bedeutete mir mehr als ich zugeben wollte, oder akzeptieren wollte. Um nicht weiter darüber nach zu denken küsste ich ihn noch mal. Seine Zunge drang in meinem Mund ein und umschlang meine. Ich wollte ihn dringend noch mal in mir haben. Amon unterbrach den Kuss viel zu schnell wieder.
„Das muss aber leider bis später warten Kitten. Ich hab Hunger, nicht nur nach dir sondern nach was Richtigem. Außerdem war ich 5 Monate weg und muss erst mal nach meinem Rudel sehen."
„d-Du bist der A-Alpha?"
„ja. Was mich eigentlich auf meine Frage von vor zwei Tagen zurück bringt. Was macht ein Incubus hier?"
„Ähm..."
Aus irgendeinem Grund wollte ich es ihm nicht sagen. Wollte nicht dass er mich anderes betrachtet. Auch wenn das Wort Incubus schon genug gesagt hatte.
