ღni (9)ღ

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ღ ✾ ♥‿♥ A̻̫̎̇м̘̩ͧσ̘ͨ̀̍η̮̟̰ ♥‿♥ ✾ ღ

Ich war wie immer in den letzten zwei Monaten auf dem Weg zu Naim. Er wusste zwar nichts davon, nur konnte ich mich nicht länger von ihm fernhalten. 4 Monate war er jetzt schon in dieser scheiß Wohnung, mit irgendeiner Hexe als Mitbewohnerin. Einer echten Hexe, nicht, dass es was ändern würde. Ich würde jeden Mitbewohner/Mitbewohnerin von ihm hassen. Es gefiel mir nicht das er jetzt hier in der Stadt lebte. Nur Leider konnte ich es in Moment nicht ändern.

Denn erstens wollte Naim mich nicht sehen. Das hatte ich vor zwei Monaten versucht, nach dem ich zwei Monate damit verbracht hatte mit im Alkohol zu versinken und im Selbstmitleid zu baden. Als Maxon und Bow endlich geschafft haben mir klar zu machen das ich so Naim nicht zurückgewinnen kann und er auch nicht von alleine wiederkommen wird.

Also musste ich mich jetzt damit zufrieden geben ihn erstmal aus der Ferne zu beobachten. Nox gefiel es noch weniger als mir. Kein Wunder, hat er wegen mir doch seinen, unseren Gefährten verloren. Ist es da ein wunder das er mich jetzt ignoriert? Nicht wirklich. Das habe ich mir alleine zuzuschreiben.

Seufzend legte ich meinen Kopf auf meine Pfoten und sah wieder hoch zu seinem Fenster. Die Hexe hatte gerade ihre Arme um Naim geschlungen. Das Knurren das meine Kehle empor stieg konnte ich nicht unterdrücken. Was fällt ihr ein meinen Gefährten so zu Umarmen? Ich bin der einzige der ihn so in meinen Armen halten darf. Wenn ich wenigstens hören könnte was sie sagen, würde es mich mehr beruhigen. Dank den Kraftfeld dieser Hexe war das aber unmöglich. So das ich nur sehen konnte was sie machten, aber nichts hören konnte.

Dafür war ich mir wenigstens sicher, dass sie keinen Sex hatten. Wenn sie Sex hätten wäre Nox und ich nicht so ruhig. Dennoch sah man eine Veränderung in Naim. Seine Haut war zu Blass, nicht mehr diese leichte bräune. Seine Augen leuchteten nicht mehr, jetzt waren sie eher abgestumpft und er war viel zu dünn geworden, als hätte er schon zu lange nicht mehr richtig gegessen. Was mir ziemliche sorgen bereitete.

Am liebsten wäre ich ja hochgegangen und Naim einfach in meine arme gezogen und nie wieder losgelassen. Nur ließ mich das Kraftfeld nicht mal näher als 5 Meter rankommen. Denn das hatte ich schon versucht. Das hatte mit einem Krankenhaus besuch geendet. Wenn Hayo und Ryan den Tag nicht Naim besuchen gekommen wären, hätte ich das vielleicht nicht mal überlebt.

Ich sah zu wie Naim in seinem Zimmer verschwand, was man von außen leider nicht sehen konnte. Denn sein Fenster war immer zu. Eine halbe Stunde später verließen beide die Wohnung. Schnelle verwandelte ich mich und ging den beiden dann hinter her, in einigen abstand. Ich folgte den beiden, bis zu einem von Bows Clubs. Mit zusammen gekniffenen Augen sah ich zu wie die beiden rein gingen.

Ich wollte den beiden gerade nach drinnen folgen als mein Handy anfing zu klingeln. Irritiert nahm ich den Anruf an ohne auf den Namen zu schauen.

„wo steckst du Amon?"

„wo ich immer bin Hayo."

„nein, bist du nicht. Ryan und ich stehen gerade vor Naims Wohnung. Hier ist aber niemand, und draußen sieht man dich auch nicht."

„weil Naim und die Hexe gerade im Blue Moon gegangen sind."

„Janne hat ihn endlich überreden können!?"

„woher soll ich das wissen? Von außen hört man nie etwas."

„gib mir 5 Minuten, dann sind wir da ok?"

My Incubus MxBDonde viven las historias. Descúbrelo ahora