Teil 24:

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Sorry, dass so lange nichts kam. Aber ich hab gerade ziemlich Stress in der Schule und da vergesse ich es jedes Mal. Aber jetzt viel Spaß beim Lesen!😘

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Die Woche bevor wir nach Kanada reisen würden, verging wie im Flug. Ich freute mich unheimlich auf diese zweieinhalb Wochen.

Der Wecker klingelte frühs um 4 Uhr. Ich setzte mich auf und war komischerweise sofort hellwach. Ich war irgendwie aufgeregt, warum? Ich hatte keine Ahnung. Draußen war es noch dunkel.

,,Aufstehen", flüsterte ich zu Johannes und gab ihm einen Kuss auf die Schläfe. Erst jetzt regte er sich und öffnete die Augen.

,,Guten Morgen", lächelte ich. ,,Bist du schon so aufgeregt, dass du jetzt schon wach bist?", fragte er, nachdem er seine Augen wieder geschlossen hatte. ,,Nein, aber wir müssen in 2 Stunden am Flughafen sein. Und in 4 Stunden geht unser Flieger nach Frankfurt. Also bitte steh jetzt auf", lachte ich und stand vom Bett auf.

Ich ging in die Küche und machte uns Frühstück. Das hatte ich auch noch nie gemacht, um viertel fünf frühs.

,,Wir schlafen im Flieger nochmal okay?", sagte ich als Johannes völlig verschlafen die Küche betrat. Er nickte und setzte sich an den Tisch.

Nach dem Frühstück, machten wir uns fertig und packten noch die restlichen Sachen ein. Jakob war so lieb und fuhr uns zum Flughafen.

Mein Bruder und Marie waren im Laufe der letzten Woche schon zurück geflogen, weil Philipp dringend auf Arbeit gemusst hatte.

,,Viel Spaß", lächelte Jakob und umarmte mich. ,,Dankeschön", lächelte ich, bevor er auch Johannes umarmte.

Wir verschwanden zum Check-in um uns unsere Boardingkarte zu holen. Glücklicherweise war dort nicht eine all zu lange Schlange. Nachdem wir unser Gepäck abgegeben hatten, machten wir uns auf den Weg zu den Sicherheitskontrollen. Ich persönlich hasste diese ja. Aber was sollte man machen?

,,Danke Mama. Ich melde mich wenn wir in Ottawa sind", verabschiedete ich mich von meiner Mutter am Telefon, als wir an unserem Gate saßen uns auf's Boarding warteten.

,,Sie macht sich immer zu viele Gedanken", seufzte ich, als ich aufgelegt hatte. ,,So sind Mütter halt", zuckte Johannes mit den Schultern und lächelte mich an, was ich ihm gleich tat.

Im Flugzeug hatten wir getrennte Sitzplätze, was mich ja schon ein wenig aufregte. Glücklicherweise flogen wir ja nur eine Stunde bis nach Frankfurt.

Am Frankfurter Flughafen hatten wir eine Stunde Aufenthalt und aßen noch eine Kleinigkeit, bevor wir uns auf dem Weg zu unserem nächsten Flieger machen würden.

Jetzt lag ein knapper 8 Stunden Flug vor uns. Diesmal hatten wir im Flugzeug sogar eine Reihe für uns alleine. Ich bestand darauf am Fenster zu sitzen.

Im Laufe des Fluges legte sich Johannes auf meine Beine und schlief. Auch ich fand irgendwann in den Schlaf.

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Worte die bleiben~Johannes Strate Fan-Fictionحيث تعيش القصص. اكتشف الآن