Preference: First Kiss

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Ashton: Du warst mit deinem Schwarm Ashton im Park verabredet und machtest dich gerade auf den Weg dorthin. An eurem Treffpunkt war eine große Picknickdecke ausgebreitet und darauf stand ein Korb voller Dinge, die du liebst, wie zum Beispiel Schokolade und Erdbeeren. Du gingst einen Schritt darauf zu, als dir plötzlich jemand von hinten die Augen zuhielt. Du drehtest dich um und sahst in die schönsten Augen, die du je gesehen hast, Ashtons Augen. Er lächelte sich an, nahm deine Hand und zog dich mit ihm auf die Decke. Nach dem Picknick legte sich Ashton auf den Rücken und betrachtete die Wolken. Er gab dir ein Zeichen, dass du dich in seinen Arm legen solltest, was du auch tatest. "Guck mal, die Wolke da sieht aus wie ein Herz!", sagte er plötzlich und du musstest lächeln. Um die Sonne aus deinem Blickfeld zu haben und die Wolken besser beonachten zu können, hobst du deinen Hand und strecktest sie der Sonne entgegen. Du zittertest stark, weil du einfach total nervös warst, schließlich lagst du in Ashtons Armen. "Du zitterst ja, ist dir kalt?", fragte Ashton dich. "Ich bin nur etwas aufgeregt." "Aufgeregt? Warum?", fragte er wieder. "Weil du...mir viel bedeutest." Er lächelte dich an wie ein kleiner Junge, dessen größter Wunsch erfüllt wurde und beugte sich über dich. Dann legte er seine Lippen auf deine. "Ich liebe dich", sagte er dann. Als Antwort zogst du ihn zu dir runter und küsstest ihn erneut.

Calum: Es war mitten in der Nacht, um genau zu sein 3:00 Uhr, als dein Handy dich weckte. Es war dein bester Freund Calum, der dich anrief. "Och, Calum, hast du mitten in der Nacht nichts Besseres zu tun, als mich aus dem Schlaf zu reißen?" "Schoooryy, aber I juscht called toooo say i loooovee yoouuu", sang er in den Hörer. "Cal, bist du betrunken?!" "Aaachhh Quaatsch, isch bin total nüscheerrrn. Und isch liebe disch...mach disch auf was gefascht, isch komm vorbeiiii", sagte er und legte auf, bevor du etwas sagen konntest. Du hofftest, dass deine Eltern nicht wach werden, wenn er wirklich kommen würde. Und er klingelte tatsächlich zwei Minuten später an deiner Tür, doch du hattest Glück, deine Eltern schliefen tief und fest. Als du aufmachtest, zog Calum dich direkt grob in seinen Arm und nuschelte irgendetwas vor sich hin. "Weischt du, wasch isch jetscht gerne machen würde?", lallte er und kam mit seinem Gesicht immer näher. Er formte einen Kussmund mit seinen Lippen, doch du konntest noch ausweichen. "Nein Cal, du willst das nicht, du bist betrunken!", sagtest du und rütteltest an ihm, obwohl dir klar war, dass das nichts bringen würde. Dabei hättest du ihn jetzt so gerne geküsst. Wie lange warst du schon in ihn verknallt...und jetzt hättest du die Gelegenheit gehabt und sie nicht genutzt..."Jetscht komm schoon, (D/N) Babyyy, du kennscht misch...ischt diir nie aufgefallen, dasch isch disch so unendlisch liebe?", sagte er noch, dann fiel er einfach um und lag in eurem Flur. "Na Super, Calum! Jetzt liegst du bewusstlos in unserem Flur...aber nein, du hast ja nichts getrunken...wie komm ich nur darauf?", fluchtest du. Du nahmst Calums Handgelenke und zogst ihn in dein Zimmer. Irgendwie schafftest du es, ihn in dein Bett zu legen und ihm vorher noch die Schuhe auszuziehen. Dann legtest du dich auf deine Couch und schliefst ein. Am nächsten Morgen wurdest du von Calum geweckt. Er jammerte über seine Kopschmerzen und fragte dich, was er hier machen würde. "Naja, du hast mir gestern gesagt, dass du mich lieben würdest, hast mich dann fast geküsst und bist dann im Flur zusammengebrochen...", erklärtest du ihm. "Oh Man, das Letzte, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich mit Luke feiern war...Warte-ich hab WAS gesagt?!" "Dass du in mich verliebt bist..." "Oh Mann, eigentlich wollte ich dir das anders sagen...nicht so...direkt..", sagte er und wurde rot. "Du...bist in mich verliebt, Cal?" Er nickte und schaute dir dann in die Augen. Immer wenn er das tat verlorst du dich darin und bekamst Herzklopfen. "Ich...ähm...liebe dich auch...also...schon länger, aber ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte...", stottertest du, als Calum sofort seine Lippen auf deine legte.                                            

Luke: Heute war dein Geburtstag und du hattest deine besten Freundinnen zum Feiern eingeladen. Es war ein genialer Tag und ihr feiertet bis ca. 10 Uhr abends. Dann mussten sie leider gehen. Als du gerade alle verabschiedet hattest und anfangen woltest aufzuräumen, klingelte es plötzlich an der Tür. "Hey, darf ich noch reinkommen?", fragte dein Schwarm Luke, als du die Tür öffnetest. "Klar", antwortest du und ließt ihn herein. "Alles Gute zum Geburtstag!", sagte er und umarmte dich lange. Dein Herz klopfte so laut, dass du Angst hattest, er würde es hören.  "Party schon vorbei?", fragte er. "Ja, alle sind vor zwei Minuten gegangen." "Dann sind wir ja allein", grinste er und du nicktest nur. In diesem Moment kam deine Mutter nach Hause und natürlich musste sie alles wieder kaputtmachen. "Oh, (D/N), ist das etwa Luke Hemmings, von dem du immer schwärmst?", lächelte sie und war sichtlich begeistert von ihm, du wärst am liebsten in den Erdboden versunken. "Freut mich so sehr, dich kennenzulernen, meine Tochter hat mir schon soo viel von dir erzählt", sagte sie dann und schüttelte Luke die Hand. "Ähm, ganz meinerseits", stotterte Luke. "Oh, tut mir Leid, war das etwa peinlich? Ich glaub ich lasse euch Beide mal alleine...", fügte sie hinzu und ging in die Küche. "Nett, deine Mutter...", sagte er und du wurdest sofort rot. "Ähm...ja...lass uns doch in mein Zimmer gehen..." Natürlich wäre es besser für dich gewesen, wenn er jetzt gegangen wäre, aber schließlich wolltest du, dass an deinem Geburtstag alles perfekt war und wäre er gegangen, hätte dein Geburtstag in einem Desaster geendet. So saßt ihr nun auf der Couch in deinem Zimmer und redetet ein wenig. "Also...du empfindest etwas für mich?", fragte er plötzlich. In diesem Moment hättest du deine Mutter umbringen können! Du stottertest irgendetwas vor dich hin, als er dich einfach küsste. "Ich empfinde sehr viel für dich. Und ich glaube deine Familie mag mich auch." Innerlich freutest du dich, aber wurdest wieder rot. "Noch was: Es ist süß, wenn dir etwas peinlich ist", lachte er und nahm dich in seinen Arm.

Michael: Heute war für dich mal wieder ein nicht ganz so erfolgreicher Schultag gewesen. Das einzig Gute war, dass ihr in Chemie Referate machen musstest und du eins mit deinen Schwarm Michael vorbereiten solltest. Du warst deswegen gerade auf dem Weg zu ihm. Er machte dir die Tür auf und noch bevor du 'Hallo' sagen konntest, drehte er sich wieder wortlos um und du folgtest ihm ins Wohnzimmer. Er machte dir somit klar, dass er so wenig wie möglich Zeit mit dir verbringen wollte. Er setzte sich auf seinen Sessel und spielte weiter Videospiele. "Kannst dich setzten, wenn du magst", murmelte er und deutete auf den Sessel neben ihm. "Wir müssen Chemie machen", sagtest du streng. "Jetzt nicht, ich gewinne grad", meinte er knapp und beachtete dich nichtmehr. Also nahmst du deinen Block heraus und begannst schonmal mit der Aufgabe. Nach einer gefühlten Ewigkeit konntest du dich einfach nichtmehr konzentrieren, immerhin machtest du die Aufgaben von zwei Personen, da der tolle Mr Clifford ja lieber zocken wollte, anstatt dir zu helfen. Doch du gabst dir trotzdem Mühe. Wenn ihr eine gute Note bekommen würdet, würde er dir vielleicht dankbar sein und dich in Zukunft mehr beachten, dachtest du dir. Doch als Michael dann mit irgendwechen komischen Ballerspielen begann und du durch die andauernde Schießerei keinen vollständigen Satz und auch keine chemiekalische Formel mehr aufs Blatt bekamst, reichte es dir endlich und du nahmst all deinen Mut zusammen. Schlimmer konnte es eh nichtmehr werden. "MICHAEL, VERDAMMT, KÖNNTEST DU DEINE BLÖDE KISTE MAL AUSSTELLEN UND MIR HELFEN? IST SCHLIESSLICH NE PARTNERARBEIT, DIE ICH GERADE HIER ALLEINE MACHE." "Tut mir Leid." "ACH WIRKLICH? GLAUB ICH ABER NICHT, DU HAST EINFACH KEINE LUST AUF DIESE AUFGABE!" "Stimmt, weil ich gerade auf das hier Lust habe", sagte er und drückte seine Lippen plötzlich auf deine. Geschockt wie du warst, erwidertest du den Kuss nicht und sahst ihn lange Zeit nur an. "Ich weiß...es kam ein wenig plötzlich...aber so fühle ich nunmal...tut mir Leid." "Nein! Es war perfekt", widersprachst du. Er atmete erleichtert auf und küsste dich erneut. Dann zog er dich auf seinen Schoß und zeigte dir, wie man richtig zockt und mit dem Controller umgeht. Bei jedem Spiel ließ er dich gewinnen. Warum er dich am Anfang immer links liegen ließ, ist dir bis heute ein Rätsel, genauso wie euer Chemie Referat, auf das ihr leider eine 5 bekamt. Aber das war nicht weiter schlimm, denn dadurch ging dein größter Wunsch in Erfüllung: Eine Beziehung mit Michael Clifford.

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Heyy, hier ist wieder ein neues Update :))

Wie findet ihr's?? 

Wenn ihr noch Vorschläge habt, schreibt uns einfach an oder hinterlasst 'nen Kommi :)

Viel Spaß beim Lesen! :*

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