Part 15

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Es tut mir leid, das es hier immer länger dauert als bei meiner anderen Fanfiction bis ein neuer Part kommt, aber wie gesagt schreibe ich die hier nicht alleine und bin auch auf eine Freundin angewiesen:)

Justins Sicht:

Hier saß ich nun, zwischen zwanzig sexy Mädchen beziehungsweiße Frauen und wusste schon gar nicht mehr, mit welcher ich in den letzten Stunden schon was hatte und mit welcher nicht. Ich entschied mich einfach für eine hübsche Blondine, sie hatte langes Haar, das bis zu ihrer Taille ging und an den Spitzen etwas gelockt war. Ich sah direkt in ihre dunkelgrüne Augen und seltzte mich neben sie ohne meinen Blick von ihr zu nehmen. “Hast du Spaß?”, fragte ich zwinkernd, jedoch nicht ohne einen nicht ganz so jugendfreien Hintergedanken. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und rückte ein Stück näher, was sie nicht zu stören schien. “Kann man so sagen”, hauchte sie in mein Ohr, was mich nicht ganz unberührt ließ, sie turnte mich schon an. “Willst du tanzen?”, fragte ich sie, sie stellte ihr Glas ab, nachdem sie es geleert hatte und zog mich auf die Tanzfläche. Ich liebe es wenn Frauen genau wissen was sie wollen! Sie bewegte ihre Hüften im Takt der Musik und schlag ihre Arme um meinen Hals. Nun trennten uns keine Zentimeter voneinander. Meine Hände wanderten ihre Körper entlang und ich ließ sie auf ihrem Arsch ruhen. Ich drückte meine Lippen fordernd auf ihre. Wir knutschten wild herum, ich hob sie hoch und nahm ihre Beine um meine Mitte. Ohne das wir uns voneinander trennten lief ich mit ihr in ein Nebenzimmer. Ich drückte sie ‘agressiv’ in das Kopfkissen und stützte mich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab. Mit meiner anderen Hand streichte ich zweischen ihre Beine und zog ihr ihren Slip aus.

Dies endete schließlich damit, das ich mich schwizend neben sie fallen ließ. “Justin?”, fragte sie, während ich mich wieder anzog. “Was?”, fragte ich genervt. “Was ist das jetzt mit uns?”, fragte sie und lächelte. “’Was soll das mit uns sein?”, fragte ich lachend. Die glaubt nicht ernsthaft, dass das mehr war wie Sex oder?! “Warum lachst du jetzt?”, fragte sie und ihr lächeln verschwand und sie wurde ernst. Okay, frage beantwortet sie glaubt, dass das mehr war wie Sex... “Du checkst es nicht oder?”, fragte ich und lachte immernoch vor mich hin. “Also sind wir zusammen?”, fragte sie nochmals. “Verdammt nein!”, schrie ich und ließ sie im Zimmer allein. Doch sie kam mir hinterher. Och nö! Nicht noch einen Schoßhund! Sie griff nach meinem Handgelenk, doch ich zog es direkt wieder weg. “Was!”, schrie ich. “Justin...Bitte”, flehte sie und ich sah in ihren Augen pure Verzweiflung. “Nein! Ich will keine Beziehung mit dir”, antwortete ich ihr und betonte dabei das ‘mit Dir’. Warm versteht sie es nicht? Sind alle Frauen so kompliziert? Hoffentlich nicht! Wenn ja, dann bleibe ich single...Warum können Frauen nicht auch einfach mal Nur an Sex denken?! Das wäre so viel einfacher für alle. Ich hörte sie plötzlich schluchzen. Mädchen, wir kennen uns doch überhaupt nicht. Also, was will sie? Das klingt herzlos, das weiß ich, aber mal ehrlich...Wenn man sich nicht kennt kann man doch nur das Aussehen des anderen Lieben und nicht den Menschen, den Charakter, die Persönlichkeit. Will ich eine Freundin die mich wegen meinem Aussehen liebt? Nein..Also! Oder sie will mich, weil ich sie entjungfert habe.. Aber das ist wohl eher unwarscheinlich. So wie die abging. Egal, ich habe kein Bock auf die und das darf sie gerne wissen. “Ich dachte du bist anders”, sagte sie unter Tränen. “Tja, falsch gedacht...Sorry Babe”, sagte ich frech grinsend und ging zurück zu meinen Kumpels. “Der hast du´s aber besorgt, das sie dich nicht gehen lassen will”, sagte Chaz und alle fingen an zu lachen. Das Mädchen, wie auch immer sie hieß...Jessica? Lara? Keine Ahnung, hatte ich schon wieder vergessen. Jedenfalls sah sie wütend zu uns herüber und verließ weinend den Club. Ich hasste es, das sie wegen mir weinte, aber wenn ich es ihr nett gesagt hätte, würde ich sie nicht mehr von mir  bekommen. Sie würde es weiter versuchen...Ich spreche aus Erfahrung! Natasha ist nämlich genauso, weil ich es ihr schonend bei bringen wollte, das ich sie nicht liebe. Und was ist daraus geworden? Also bleibt mir nichts anderes übrig! Auf Sex verzichten? No way.

Mitten in der Nacht/Früh Morgens

Justins Sicht:

“Wo warst du?”, schrie meine Mum flüsternd, als ich gegen fünf Uhr zu Hause ankam und eingentlich nichts anderes mehr wollte als ab ins Bett. Aber so wie ich das hier sah wurde das nichts. “Feiern”, antwortete ich kurz und knapp. “Justin Drew Bieber”, sagte sie. Sie sagte immer meinen vollen Namen, wenn sie sauer war, etwas wissen wolte und ich es ihr nicht erzählte. “Hmm?”, brummte ich abwesend, zog meine Schuhe aus und schmiß meine Jacke auf die Kommode im Flur. “Komm sofort her, du räumst das auf!”, schrie sie mir hinterher. Genervt nahm ich meine Lederjacke und hing sie ordentlich in meinen Schrank. “Und jetzt erzähl mir wo du warst”, forderte sie und duchbohrte mich mit ihrem Blick. Wenn sie mich damit töten könnte, wäre ich schon lange ein toter Mann. “Mein Gott Mum, es ist inzwischen virtel nach fünf un dich will in Ruhe schlafen...Ich war in dem neuen Club mit Chaz”, sagte ich schnell und steuerte erneut auf mein Zimmer zu. “Okay, geht doch”, sagte sie und hatte sich etwas abgeregt. “Wir reden nochmal wenn du wach bist, jetzt geh schlafen”, sagte sie und hatte wieder ein Lächeln im Gesicht. Das stand ihr auch viel besser un dwar mit Abstand weniger nervig. Sie gab mir einen Kuss auf die Schläfe un dich ging in mein Zimmer, legte mich ins Bett und schlief direkt ein.

She isn't allowed to love himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt