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"Ich muss noch so viel lernen. So viel Ausbildung absolvieren. Und Vater braucht mich. Uther muss mir noch so viel beibringen, und Jaina, wir sind immer Freunde gewesen. Wir haben uns immer so gut verstanden. Kannst du mich jetzt verstehen? Können wir immer noch Freunde sein?" Es war die Stimme von Arthas Menethil, welche das junge Mädchen aus ihren Gedanken riss. Als sie diese Orte hörte setzte für einen Moment aus. "Nein! Nein! Nicht!" flüsterte sie und kam um die Ecke, so dass die Erwachsenen sie sehen konnten. "Natürlich Arthas. Wir werden immer Freunde sein. Du und ich." Nun war es Jaina die sprach. Dem kleinen Mädchen stiegen Tränen in die Augen. "Nein!" , schrie sie mit zitternder Stimme. Jaina drehte sich etwas überrascht zu ihr um und das Mädchen erschrak als sie den Schmerz in den Augen von Jaina sah. Diese sah sie nur entschuldigend an und die Kleine drehte sich um und rannte aus dem Schloss. "Yamme!", rief Arthas und wollte ihr hinterher doch tat es nicht. Er blieb bei Jaina.

Der Tag an dem wir starbenWhere stories live. Discover now