Die Bodyguards Drillinge

Kapitel 14

Roh pov.:
Heute in der Nacht Wache ich irgendwann auf. Ich schaue auf die Uhr und merkte das es eh schon 7 Uhr ist. Warum ist es dann noch so dunkel? Ich schaute aus dem kleinen Fenster und sah das echt scheiß Wetter ist. Ich gehe raus und dachte das ich die erste bin, doch da irrte ich mich weswegen ich mich auch ziemlich erschrecke. Liam steht in der kleinen eingebauten Küche und trinkt seinen Kaffee. Wohl bemerkt ist das er kein Oberteil an hat. Ich erwischte mich beim Starren weswegen ich sagte: ,,Noch nie was von T- Shirts gehört". ,,Dir auch einen schönen Guten Morgen. Doch ich habe das Wort T- Shirt schon mal gehört und besitze auch eins. Doch irgendwie wollte ich keins anziehen. Aber zu stören scheint es dich ja nicht so wie du starrst", sagt er lachend. Ich erröte und machte mir einen Tee. ,,Rock hat dich übrigens vorher angerufen. Sie sagt das sie etwas wichtiges herausgefunden hat", sagte Liam. Ich verschlucke mich hart an meinen Tee und hustete sicher mal 5 min. ,,Na habe ich dich so geschockt mit der Nachricht?", fragt er lachend. ,,Nein ich bin nur geschockt, dass sie es geschafft hat die Profile zu haken", sage ich. Ich schnappe mir meine Handy und meinen Tee und setzte mich auf den kleinen Tisch. Dann rufe ich Rocksi an.

Telefonat:

Roh: Guten Morgen. Du hast was herausgefunden

Rock: Ja habe ich. Es ist anscheinend der Phönix Clan.

Roh: Woher weißt du das?

Rock: Die drei Instagram Profile sind gehakt und alle drei Kerle haben diese Mal. Sie scheinen übrigens immer in der selben Bar zu sein und die ist dort wo wir hinfahren. Sie haben dort auch einen Freund. Eindeutig gut keine Klagen oder sonstiges. Gibt sich nur mit den falschen Leuten ab. Ich habe den Nachmittag Zeit. Ich werde dort hinfahren und diesen Kerl aufsuchen und er wird mir ein paar Fragen beantworten.

Roh: Nein! Ich lade mir die Daten von ihm auf mein Handy. Du musst nur mit ihm lange genug reden

Rock: Ich werde ihn verhören und du kriegst die Daten keine Sorge. Aber sag mal sind bei dir die Jungs auch ohne T- Shirt unterwegs? fragt sie diesmal leise

Roh: Ja. Also Liam zumindest sagte ich auch leise

Rock: Wir sehen uns später kommen in 4h an. Viel Spaß noch.

Roh: Bye sage ich noch und lege

Keine 5min später bekam ich Infos von den ersten Hätern. Alle Kerle vom Alter her 19- 25 Jahre. Was haben sie für ein Motiv. Da ging mir ein Licht auf. Ich suche denn ersten und tatsächlich. Er hat eine Schwester. Warum ich das jetzt geschaut habe ganz einfach. Seine Schwester hat jetzt wahrscheinlich keine Zeit mehr für ihn. Ich schaue mich noch ein bisschen um und sie war bei jedem Konzert dabei. Genau das gleiche mach ich auch bei den Anderen und immer habe ich einen Volltreffer gelandet. Ich schreibe Rocksi eine Nachricht und sie sagt danke für meinen Tipp. Sie sagt aber auch, dass sie gerade probiert den Jungs ein Shirt anzuziehen, doch es klappt nicht. Ich muss schmunzeln und gehe wieder zu Liam. Er sitzt noch immer in der kleinen Küche und tippt irgendwas herum. ,,Ähm Romina dürft ich dich was fragen?", fragte er schließlich. Ich nicke. ,,Stecken wir sehr in Schwierigkeiten. Das Management sagt uns nichts und ich habe Angst das irgendwas passiert", sagte Liam. Ich kam zu ihm und umarme und sage ihm dabei ins Ohr. ,,Rock hat schon wichtige stand Infos. Hat sogar schon einen Zeugen. Ich kann dir auch von uns allen sagen das wir euch beschützen werden. Also mach dir keinen Kopf genieß dein Leben mit deinen Freunden und habe Spaß", zum Schluss drückte ich ihn noch einmal und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Danach hole ich meinen Laptop und wollte mich auf die Couch setzten, doch die wurde noch von einer schlafenden Ros und einem schlafenden Harry besetzt. Ros liegt enganliegend an Harry und Harry hält Ros in seinen Armen fest. Ich höre Liam wie er zu uns kommt und er musst schmunzeln. ,,Danke", sagt er auf einmal. ,,Für was?", frage ich. ,,Für die aufbauenten Worte", sagte er noch immer lächelnd. Ich mag sein Lächeln uhhhr gerne. ,,No Problem", sage ich und gehe doch nochmal zum kleinen Esstisch und mache meine Arbeit. Ich versuche ein Muster unter allem zu erkennen, doch daweil finde ich keins.

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