Schicksal oder nicht?(Volturi FF)

Kapitel 22

Ich zitterte bei seinen Worten und verkroch mich wieder in einer Ecke. Warum musste er mein Glück zerstören. aro wollte zu mir. << Bleib weg >> schrie ich. Jane stand plötzlich neben mir und nahm mich in Arm. Ich tolerierte ihre Nähe. Und zwar nur ihre Nähe. Aro seufzte und ging wieder auf den Thron zu. << Jane geh mit ihr bitte Kleidung kaufen.>> so können wir sie nicht rumlaufen lassen. Sie nickte und  zog mich mit. Ich stolperte ihr hinter her. << Nimm Caius bitte nicht so ernst Melina. Er ist etwas speziell. Ignorier den Idioten einfach.>> << Ich werde es versuchen>> dennoch saß der Schock noch tief. Wie kann man nur so verbittert sein. Er ist mir ein großes Rätsel. Wir gingen in die Stadt und jede kleinste Sache faszinierte mich so sehr. Ich jagte Schmetterlinge hinter her und sah Vögel beim Fressen zu.  Ich bin wieder glücklich. den ganzen Tag lachten Jane und ich. seit ich damals Giana getötet hatte, hatte ich keine Freundin mehr. Ich vertraute nun Jane blind. Sie war nun meine zweite und einzige Freundin die ich habe und haben werde. << Kann mich Caius nicht leiden?>> fragte ich sie auf dem Rückweg. Sie schüttelte den Kopf. << Der kann niemanden Leiden, der ist ein richtiger Sturkopf. Er mag nur sich selbst>> lachte sie. Ich grummelte darauf hin etwas unverständliches. << Kannst du mich trainieren?>> fragte ich sie voller Hoffnung? Sie nickte. Ich freute mich so sehr . Das erste mal seit Jahren. War es mein Schicksal sie kennen zu lernen? Dieser aro ist ja auch voll in Ordnung. Er scheint genauso fürsorglich zu sein. <<Du Jane? Aro, ist der immer so nett?>> fragte ich sie während ich probierte ein Eis zu essen. << Der? Ja ,er ist das komplette Gegenteil von Caius. Caius handelt gleich und denkt nicht. aro denkt erst und handelt dann. Aro ist wie ein Vater für die Gardisten. Also für mich. Aber auch für dich. Er mag dich wirklich. Er fragt mich oft wie es dir geht, was du machst und ob du immer noch so verängstigt bist>> antwortete sie. << Ja, ich bin noch verängstigt,denn ich habe Angst vor meiner Zukunft!>> sagte ich traurig. Sie nickte.