Kapitel 1

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Dies ist die Fortsetzung von der letzte Wunsch

Roman

Gott seit Dank hat die Knochenmarkspende tatsächlich gepasst.

Luna schläft jetzt erstmal die Operation war ziemlich nervenaufreibend.

Aber ich bin froh das die Knochenmarkspende gepasst hat, ich möchte Luna nicht verlieren.

Sie bedeutet mir so viel, auch wenn wir noch nicht so lange zusammen sind.

Ihre Mutter kam auch schon vorbei und brachte ihr Wechselklamotten mit.

"Ro…man", krächzte Luna schwach.

Schnell nahm ich ihre Hand in meine und strich ihr die Strähne aus dem Gesicht.

"Psscht ruh dich noch aus. Die Operation war ziemlich anstrengend für dich", meinte ich leise.

"Ok", murmelte sie und schloss ihre Augen.

Lächelnd beobachtete ich wie ihr Atem regelmäßiger wurde.

Leise stand ich auf und verließ das Zimmer, danach fuhr ich nach Hause.

Zuhause schloss ich die Tür auf und Cliff und der Hund von Luna sprang mich an.

"Ja ihr bekommt doch gleich was zum essen", lachte ich.

Ich lief in der Küche und füllte die Näpfe auf und in den anderen füllte ich Wasser rein.

Anschließend ging ich ins Bad und entledigte mich meine Kleidung und stieg in der Dusche.

Etwas später stieg ich raus und band mir ein Handtuch um die Hüften.

Dann tapste ich ins Schlafzimmer und holte mir eine neue Boxer und schlüpfte hinein.

Danach suchte ich mir eine Jeans und ein Sweatshirt raus und schlüpfte auch da rein.

Schließlich geelte ich meine Haare und richtete sie schnell und schon wieder verließ ich das Haus und fuhr wieder zum Krankenhaus.

Beim Zimmer angekommen klopfte ich als sie "Herein", rief öffnete ich die Tür und betrat das Zimmer.

"Roman du hättest auch hier duschen können", meinte Luna.

"Ich weiß aber ich hab noch die Hunde gefüttert", antwortete ich grinsend und ließ mich neben sie auf dem Stuhl fallen.

Die Hoffnung ist stärker Where stories live. Discover now