Die Hoffnung ist stärker

Epilog

Roman

"Herr Bürki wie wir gehört haben hören Sie auf mit dem Fußball. Gibt es dafür ein Grund?", fragte mich der Reporter.

"Ja den gebt es. Ich hab mein alter schon erreicht und wir erwarten bald Nachwuchs und ich möchte für meine Familie da sein", antwortete ich lächelnd.

"Sie haben es gehört Roman Bürki hört mit dem Fußball auf, hoffen wir das alles gut wird".

Damit war das Interview beendet und ich verabschiedete mich von dem Reporter.

Langsam lief ich zu meinem Auto und unterschrieb noch schnell Autogramme.

Als ich fertig war stieg ich im Auto und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen stieg ich aus dem Auto und schloss grinsend die Tür auf.

"Papa ist da!", kreischte Melody.

"Du musst doch nicht immer schreien dein Bruder schläft noch".

"Ach Schatz du kennst sie doch", antwortete Luna lächelnd.

Lächelnd nahm ich sie in den Arm und strich ihr über den Bauch.

"Wie geht es euch?".

"Uns kann es nicht besser gehen Roman bald sind wir zu fünft, ich hab mein Traummann bei mir", lächelte sie.

Ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie sanft.

"Ihhh Mama und Papa küssen sich", meinte Melody.

"Irgendwann wirst du auch jemanden haben den du liebst und nicht mehr hergeben willst und dann werdet ihr euch auch küssen", antwortete Luna grinsend.

"Niemals!!", schrie sie und rannte weg.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf und strich ihr wieder über den Bauch.

Und was soll man sagen nach neun Monaten erblickte Julia die Welt.

Ich bin froh das ich Luna kennen gelernt habe.

Ein Leben ohne sie und meine Kinder könnte ich mir nicht mehr vorstellen.

Auf keinen Fall würde ich daran was ändern.