Zweiunddreißig

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Diese Nacht schien unendlich, sie war magisch, einfach bezaubernd. Ich fand keine Worte, um dies zu beschreiben, nein nicht einmal ein winziges.

Ein Lächeln lag auf meinen Lippen und ich fühlte mich frei, Schwerelos. Ich spürte die warme Hand des anderen an meiner, sie kribbelte, bebte fast vor Aufregung.

Ich liebte diese stille, ich liebte alles an dieser Dunkelheit, die langsam zur Dämmerung wurde.

Was sollten wir machen?

Wird jetzt alles besser?

>Matthy, komm' wir gehen zu mir nach Hause.< seine tiefe und raue Stimme passte perfekt zu den kalten Temperaturen und brachte mein Herz dazu schneller zu schlagen.

War dies liebe, oder verliebt sein?

Ich wusste es nicht, konnte keinen klaren Gedanken fassen, weswegen ich überfordert nickte und mich einfach mitziehen ließ.

Würde dies unser Verderben werden?

Gute Nacht [BoyxBoy] - wird Überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt