Kapitel 4♥

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Am Supermarkt angekommen, suchte ich mir erst mal einen Parkplatz. Der fand sich ziemlich schnell, sonst suchte ich oft Stundenlang. Mir solls ja recht sein dachte ich dann. Ich stieg aus dem Auto aus und setzte die Kaputze auf, so dass niemand diese hässlichen Haare sehen konnte.

Ich lief langsam auf die Tür zu, dann öffnete sie sich und ich ging hinein. Was soll ich kaufen das waren meine ersten Gedanken, ich glaube ich kaufe mir ein bisschen Obst und Süßes. Also lief ich zum Obst dort waren schon so vorgepackte Obsttüten, (kurz zum Inhalt: 2 Äpfel, 1 Birne und 1 Banane ) dann sah ich noch eine Wassermelone. Die sah so lecker aus, da holte ich mir einen Wagen und legte die Obsttüte und die Melone hinein.

Als ich bei den Süßigkeiten angelangt war schnappte ich mir meine Lieblingsgummibärchen und dann noch eine Tüte Chips.

Ich ging in Richtung Getränkeregale, von dort hörte ich schon bekannte Stimmen. Ich konnte sie aber nicht zuordnen, doch als ich dann zu denn Getränken einbog sah ich schon von weitem dass dort Markus und seine Kumpels standen. Ihn konnte ihn noch nie Leiden, schon seit der Grundschule nicht doch ich bin irgendwie immer in seiner Klasse gelandet und so schikanierte er mich jeden Tag, an dem ich in der Schule gewessen war. So wollte ich mich gerade zum anderen Regal drehen, doch wie es der Zufall so wollte drehte sich Markus um und schaute mir direkt ins Gesicht. Ich wollte davon laufen, doch dann kam er schon auf mich zu.

"Hey, was machst du den hier?" hörte ich seine Stimme sagen. Ich drehte mich herum und er stand direkt vor mir,

ich zuckte ein wenig zusammen. Was ihn zum Lachen brachte, dann riss er meine Kaputze runter. Jetzt fing er noch mehr an zu lachen."Die Ratte hat rote Haare", schrie er schon fast und schlug mir dabei ins Gesicht und boxte mit seiner Faust in meinen Bauch. Dann schnitt er mich noch mit seinem Messer das er immer dabei hatte so das ich fast überall anfing zu bluten.

Dieser Satz erinnerte mich an früher, da er mich dort immer Ratte genannt hatten. Was ich nicht allzu toll fand.

Die andere die mit ihm hier waren fingen alle an zu lachen. Ich fühlte mich auf einmal so hilfslos, so fing ich langsam an zu weinen. Markus und die anderen gingen dann. Als sie dann weg waren sackte ich endgültig in mir zusammen und saßs dann da auf dem Boden von Tränen und Bluttropfen übersät. Ich fühlte mich so allein.

Mein Leben & IchWhere stories live. Discover now