chap.15

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Juhees POV

Am nächsten morgen wachte ich mit einem fiesen Kater auf. Ich streckte mich und sah mich um. ,,Was...?" Panisch setzte ich mich auf was ich bereute denn dadurch pulsierte mein Schädel noch mehr. ,,Wo bin...ich ?" Murmelte ich und sah an mir runter. Ich hatte ein T-shirt an was mir zu groß war. ,,Ich hab doch wohl nicht etwa...?" Schnell stand ich auf und ging zu dem Stuhl wo meine Sachen lagen. Ich zog sie mir an. ,,Du willst doch wohl nicht abhauen ?" Hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir fragen. Ich riss meine Augen auf und drehte mich um.  ,,Kih- erm Mr.Yoo!?" Fragte ich. Er sah mich an. ,,W-was mach ich hier ?" Fragte ich und runzelte meine Stirn. ,,Keine sorge,nicht das was du denkst. Ich hab dich besoffen zu mir gebracht und dich vor einem fehler bewahrt." Meinte er und nahm das T-Shirt aus meiner Hand. Ich wurde leicht rot. ,,Hab ich irgendwas gemacht...?" Fragte ich leise. Er schob seine Lippen überlegend vor. ,,Nur mit einem Typen geknutscht und mich gefragt warum ich dich denn nicht bestrafe und nicht küsse,weil es ja sinnlos wäre wenn du ohne das ich dich ficken würde in meinem Auto sitzt." Meinte er und nickte. ,,Ach und dann hast du zu mir Fick dich gesagt." Meinte er und ich lief rot an. ,,T-tut mir leid..." Ich verbeugte mich. ,,I-ich werde jetzt gehen..." Murmelte ich und wollte zur Tür gehen,doch er hielt mich auf. Panisch sah ich ihn an. ,,Bleib. Ich hab Frühstück unten für dich. " Er lächelte kurz. Ich nickte. ,,Okay." Hauchte ich und wir liefen runter. Er führte mich in die Küche, wo der ganze Tisch gedeckt war. ,,Setz dich." Meinte er und ich tat was er sagt. Er holte zwei Tassen und goss Kaffee ein bevor er sie auf den Tisch stellte und sich auf die andere Seite setzte. ,,Lass es dir schmecken." Meinte er und nahm seinen Kaffee. ,,Danke..." Murmelte ich und fing an zu essen. Mr.Yoo beobachtet mich während er seinen Kaffee trank. Es machte mich wie immer nervös. ,,Juhee?" Fragte er und ich sah zu ihm. ,,J-ja ?" Fragte ich. ,,Hast du dich jetzt schon entschieden ? Ich meine es war zwar eine kurze überlegungszeit aber ich bin so ungeduldig." Seine Augen lagen auf mir. ,,Sie meinen wegen dem Sub-Dom Zeug ?" Ich machte eine Pause. Er nickte gespannt. Ich biss auf meine Unterlippe und schüttelte den Kopf. Ein leises seufzen verließ seine Lippen. ,,Hast du angst oder was ist es ?" Fragte er. ,,Ach nein...Ich weiß nur nicht ob ich Ihnen vertrauen kann und wir kennen uns kaum." Meinte ich und biss von meinem Toast ab. ,,Also dafür das wir uns nicht gut kennen und du mir nicht vertraust hatten wir vorgestern ziemlich heißen Sex." Er grinste leicht,wahrscheinlich weil ich wieder rot wurde. ,,Und würdest du mich nicht wollen,hättest du gestern nicht so geschmollt als ich dich nicht ficken wollte. Glaub mir,ich wollte es,doch ich nutze solche gelegenheiten nicht aus." Flüsterte er. Ich schluckte schwer und presste meine Beine unter dem Tisch zusammen. Er hob eine Augenbraue. ,,Also ?" Fragte er. Er hatte ja schon echt recht,und es turnte mich an,wenn er so zu mir sprach,aber ich war noch ein wenig unentschlossen. ,,I-ich überlege es mir. Geben Sie mir Ihre Nummer ?" Fragte ich nervös. Breit grinsend sah er mich an. ,,Meine Nummer ist schon längst in deinem Handy du musst nur richtig gucken." Meinte er und trank seinen Kaffee aus. ,,Und nenn mich nicht immer Mr.Yoo du weißt doch eh schon das ich Kihyun heiße. Außerdem steh ich mehr beim Sex auf sowas als im Alltag." Er zwinkerte und stand auf. Ich biss auf meine Unterlippe und nickte. ,,Okay." Hauchte ich und aß peinlich berührt weiter.
[...]
Später,nachdem ich mich duschen durfte,ging ich in einem Bademantel den Kihyun mir gab aus dem Bad in einen kleinen Raum,da die Tür aufstand und ich neugierig war. Er war dunkel gehalten. Hatte rote Wände,ein großes Himmelbett in der Mitte stehen und ganz viele Regale stehen. Langsam sah ich mich um. In einem Regal stand und lagen ganz viele Vibratoren und Dildos,irgendwelche pad-ähnlichen dinger die ich nicht kannte. In einem anderen waren dinge wie Peischen,Flogger,Fesseln,Augenbinden,Handschellen,etc vorhanden. Dann hang eine Schaukel von der Decke runter,Seile hangen gegenüber. Ich ging zu einer Kommode und öffnete leise die erste Schublade. Es lagen verschiedene Nippelklemmen,Halsbänder,Liebeskugeln und Knebel drinne. Ich biss auf meine Unterlippe und schloss sie wieder. Ich ging weiter zu einem kleinen Schrank und öffnete ihn. Meine Augen weiteten sich und ich hätte ausflippen können. Verschiedene Farben und Arten von  Unterwäsche hangen und lagen sortiert im Schrank. Es war ein Traum für mich,denn ich liebte Unterwäsche. Langsam fasste ich sie an und seufzte. ,,Gefallen sie dir? Die können alle deins sein." Hauchte Kihyun plötzlich in mein Ohr. Erschrocken sprang ich zur Seite und sah ihn beschämt an. Er lachte tief und schloss den Schrank. ,,Waren wir neugierig? " Fragte er und sah mich an. ,,T-tut mir...leid." Murmelte ich beschämt und sah auf den Boden. Kihyun kam einen Schritt auf mich zu. Ich wurde nervös. Er legte zwei Finger unter mein Kinn und hob somit meinen Kopf hoch. Schüchtern sah ich in seine Augen. ,,Wenn du dich mir unterwirfst,gehört dieses Zimmer uns allein. Nur mir und dir." Hauchte er gegen meine Lippen und ich bekam Gänsehaut. ,,I-ich-" Stotterte ich doch Kihyun unterbrach mich und legte einen Finger auf meine Lippen. ,,Shhh...Ich will deine Meinung ändern. Jetzt. Lass mich dir zeigen das ich dich besser behandel als alle anderen es immer getan haben." Hauchte er wieder und mein Körper wurde taub. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüstert: ,,Außerdem hast du indem Vertrag unterschrieben das ich alles mit dir machen darf,Juhee." Raunte er und saugte leicht an einer Stelle hinter meinem Ohr. Ich riss meine Augen auf,ließ ein lautes seufzen raus. Mr. Yoo lachte tief und riss meinen Bademantel runter.

Her Master[Monsta X Kihyun Fanfiction ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt