Her Master[Monsta X Kihyun Fanfiction ]

Chap. 25

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem kitzeln auf meinem Bauch auf. Ich blinzelte leicht und sah runter. Ich blickte sofort auf einen Kihyun der zwischen meinen Beinen lag und konzentriert meinen Bauch runter küsste. Ein sanftes grinsen bildete sich auf meinen Lippen und ich schloss meine Augen wieder damit er ungestört weiter machen konnte. Seine vollen Lippen kamen an meiner Mitte an. Er küsste sie kurz bevor er über meinen Schlitz leckte und meine Beine weiter auseinander drückte. Sofort legte er seine warme Zunge auf meinen Kitzler und fing an langsam seine Zunge zu bewegen. Ich wimmerte leise auf und krallte mich etwas in das Bettlaken. Kihyun knurrte kurz bevor er schneller über meinen Kitzler leckte. Er führte drei Finger in mich ein und bewegte diese langsam im Rhythmus zu seiner Zunge. Ich stöhnte leise.,,Mhmm.. Kihyun... '' Wimmerte ich und fuhr zu seinen Haaren. Ich merkte wie er grinste was mich auch leicht zum grinsen brachte. Er fing an, an meinem Kitzler zu saugen, kreiste seine Zunge aber nebenbei noch drüber. Ich stöhnte laut und krallte mich in seine Haare. Fuck, dieser Mann ist ein Gott.,,Baby Girl, du schmeckst so gut. '' Summte er leise, dennoch hörte ich es. Ich öffnete meine Augen langsam und sah zu ihm runter. Und verdammt, das war ein Fehler, denn der Anblick wie er mich leckte, seine Stirn konzentriert zusammen zog und seine weichen Lippen und seine dicke Zunge meinen Kitzler beglückten, das turnte mich einfach so sehr an.,, Kihyun... '' Stöhnte ich. Sein Blick schweifte zu mir und er hörte kurz auf.,, Guten Morgen. '' Raunte er und setzte sich auf. Wimmernd sah ich ihn an.,, Keine Sorge. Daddy macht sofort weiter. '' Er legte sich hin und klopfte auf seine Brust. Langsam setzte ich mich darauf und sah verwirrt zu ihm runter.,, Setz dich auf mein Gesicht und reite es. '' Hauchte er und legte seine Hände an meine Hüften. Schnell setzte ich mich über seinen Mund und ließ mich hinunter.,, Braves Mädchen. '' Murmelte er bevor er wieder anfing mich zu lecken. Stöhnend fing ich an im Rhythmus meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Ich stöhnte mehr und legte meinen Kopf nach hinten. Kihyuns Hände wanderten zu meinem Arsch und kneteten ihn. Ich stöhnte mehr und lauter. Dieses Gefühl tat einfach zu gut. Ich wünschte es würde nie aufhören.
Ich bewegt mich schneller woraufhin Kihyun versuchte meinem Rhythmus zu folgen. Meine Beine fingen an zu zittern und ich griff grob in seine Haare. Meine Zellen fühlten sich an, als würden sie explodieren. Laut stöhnend kam ich. Langsam hörte ich auf mich zu bewegen und setzte mich schnell atmend neben Kihyun. Grinsend sah er mich an.,, Wofür... Hab ich denn das verdient? '' Fragte ich außer atem und öffnete meine Haare. Kihyun leckte über seine Lippen,die noch  von meinem Saft glänzten .,, Mhmm... Du warst gestern so ein braves Mädchen nachdem ich dich ein bisschen zurecht gewiesen habe und da wollte ich dich belohnen. '' Grinste er breit. Ich kicherte und schüttelte meine Haare. Kihyun knurrte. Verwirrt sah ich ihn an.,, Tu das nicht. '' Raunte er und setzte sich auf.,, Wieso? '' Fragte ich und streckte meine Zunge raus.,, Das weißt du ganz genau und wenn du so frech bist können wir gleich ins andere Zimmer gehen. '' Er hob eine Augenbraue und ich kicherte wieder.,,Tut mir leid. '' Ich sah ihn an. Er stand auf und zog sich eine Jogginghose über.,, Duuuu Kihyun? '' Fragte ich vorsichtig und stand auf um mir den Samtmantel anzuziehen.,, Mhm? '' Er drehte sich zu mir.,, Können wir das Zimmer auch mal benutzen ohne das ich was getan habe? Oder darf man das nur wenn die Sub Ungehorsam ist? '' Ich zog meine Augenbrauen zusammen. Kihyun kam auf mich zu und legte seine Hände an meine Hüften. Grob zog er mich an sich und grinste auf mich herab.,,Wenn ich lust habe und du lust hast ohne großen Vorwand in diesem Zimmer spaß zu haben ohne das du was  getan hast, ist das sicherlich auch mal möglich das ich dort fesseln könnte. Ans Bett. An die Seile an der Decke. Meine Flogger an dir zu benutzen. Die Vibratoren. Alles. Alles was du auch wirklich mit machen möchtest. '' Hauchte er grinsend und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. Ich biss auf meine Unterlippe und nickte.,,Aber jetzt lass uns erstmal frühstücken. '' Er küsste meine Stirn und gab mir einen klapps auf den Po bevor er runter ging. Grinsend sah ich ihm nach und folgte ihm.