51.

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Jimin POV

Der Weg zu mir nach Hause verlief schweigsam. Ich hatte sowieso nur eines im Kopf, weshalb es mir eigentlich Recht war. Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause.

Bei mir angekommen, drückte ich Jungkook gegen die nächstbeste Wand und steckte ihm meine Zunge regelrecht in den Hals.

Laut keuchend warf er seinen Kopf in den Nacken, nachdem ich mich an seinem Hals Sekunden später festsaugte. Grinsend verpasste ich ihm einen Knutschfleck. Ich griff an seinen Hosenbund und öffnete sie. Mit seinem Ruck zog ich die Hose aus und griff nach seinem Schwanz. Geil.

Ich wurde mit einem Stöhnen belohnt. Guter Junge. Mit der anderen freien Hand knöpfte ich sein Hemd auf, was schließlich den Weg zum Boden fand. Ich wollte ihn jetzt sofort, aber nicht hier. Ich zog daher meine Hand aus seiner Hose, weshalb er fast schon traurig wimmerte.

„Keine Sorge Baby gleich bekommst du mehr", sagte ich, griff unter seine Oberschenkel, hob ihn hoch und lief in mein Zimmer. Währenddessen küssten wir uns.

Ich legte ihn auf dem Bett ab und zog mir mein Shirt aus. Anschließend ließ ich auch meine Hose fallen und beugte mich über Jungkook.

Als wir beide nun endlich nackt waren, spreizte ich seine Beine, pumpte kurz meinen Penis, zog mir ein Kondom über diesen und stieß hart in ihn.

„AAHH~" stöhnte er. Jedoch vor Schmerz, nicht vor Lust.
Ups, vielleicht hätte ich ihn doch wieder etwas vorbereiten müssen? So eng wie er war, hätte man das Gefühl, dass er noch Jungfrau war. Tja, war er aber nicht. Dank mir.

Ich stöhnte rau auf. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich geil und befriedigend. Ich beobachtete unter mir Jungkook wie er vor Schmerz sein Gesicht verzog. „Gleich wird es besser", sagte ich aus Mitleid.
„J-Ja", sagte er. Natürlich sagte er das. Denn er kannte dieses Gefühl. dieses Gefühl, dass ich ihm vorgestellt und beigebracht hatte.

Nachdem seine Schmerzen komplett vergangen waren, was ich durch sein lustvolles Stöhnen bemerkte, hielt ich mich nicht mehr zurück und beschleunigte mein Tempo.

Ich packte seine Hüfte und stieß immer wieder dagegen. Unser Stöhnen vermischte sich ineinander, wobei seine Lautstärke meine weitaus übertraf.

„J-Jimin~" sagte er und ich wusste, er war so weit.
Mir ging es nicht anders, also gab ich uns den Rest und wurde noch schneller.

„Ah!" stöhnte er ein letztes Mal auf als er kam.
Ich stöhnte genauso auf und ergoss mich in ihm in das Kondom.

Es dauerte einige Momente, bis wir uns vom Orgasmus beruhigten. Danach setzte ich mich auf, entsorgte das Kondom und gab Jungkook einen Taschentuch, damit er sich sauber machen kann.

„Danke", sagte er und benutzte das Taschentuch.
Ich zog mich derweil wieder an und ging aus dem Zimmer. Als ich wieder kam, gab ich ihm seine verstreuten Sachen.

„Hier", sagte ich.
Er nahm sie mir aus der Hand.
„Jetzt gib mir dein Handy."
Jungkook tat das was ich verlangte. Ich speicherte meine Nummer ein, klingelte mich an, sodass ich auch seine Nummer hatte, was auch ich wiederum in meinem Handy einspeicherte.

„Und jetzt geh wieder nach Hause Jungkook. Ich werd mich melden, wenn ich dich brauche."


21.12.2017

Holiday Flirt [JiKook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt