Du liegst und du weißt,
diesen Kampf verliere ich.
Man wird taub, innerlich.
Du hörst das Plätschern des Tropfs
wirst müde, schläfst ein.
Diesen Kampf hast du verloren...
aber nicht den Krieg.
Den Krieg gegen diese verdammte Krankheit namens Krebs.
Und du erinnerst dich...
Seit wann bist du hier?
Fühlst dich wie ein Tier.
Dein Bett? Der Käfig.
Früh-, Mittags-, Abends – Fütterungszeit.
Es gibt kein Gefühl,
weder für die Zeit noch für den Körper.
Alles schmerzt und dröhnt,
dein Körper, hat sich daran nie gewöhnt
Auch während du schläfst stirbt eines nicht,
der Kampfgeist, den Niemand bricht.
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Gedankenfragmente - eine Feder im Wind
कविताFür viele ist ein Tagebuch das rettende Ufer im Meer der Gedanken. Wir denken und reden, vielleicht auch schreiben. Hinter Gedankenfragmente steckt ein Internetblog mit dem Hauptschwerpunkt auf Gedichten. Ich lasse los und mich treiben. Meine Gedank...