Infection Z

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Wir saßen uns alle auf das Sofa und genossen die Dosen Kartoffeln. Naja es schmeckt nicht so gut wie normale Kartoffeln, aber man kann nicht meckern dafür das wir in so einer scheiss Situation sind.

Mel war die erste die aufstand und sich nach oben verzieht. Ich folgte ihr. Sie ging in eins der Schlafzimmer. Ich setzte mich neben ihr aufs Bett. "Wie alt bist du eigentlich?" fragte ich sie "17... Du?" "Ich auch." lächelte ich ihr zu.

Es wurde still, niemand sagte mehr etwas. Sie sah traurig aus. um das schweigen zu unterbrechen fragte ich sie noch etwas "Hast du deine Familie auch verloren?" ich senkte meinen Blick. Ihrer blieb jedoch gleich. "Ja. Ja ich habe meine Familie verloren. Ich habe meinen Vater verloren und meine Mutter, meine kleine Schwester die 11 war und meinen kleinen Bruder, er war grad mal 2! Sie haben es alle nicht geschafft... Nur ich bin übrig geblieben..." ich war geschockt! Das war hard... Ich nickte nur traurig. Mel fing an zu schluchzen. Ich nahm sie in den Arm "Alles wierd wieder gut... Sie sind an einem besseren Ort. " Ich hörte Schritte die Treppe hoch kommen. Marc stand im Türrahmen. Ich gab ihm ein Zeichen das er draußen bleiben sollte.

Langsam löste ich mich der umarmung und ging raus. Ich schloss die Tür hinter mir. Marc stand im Flur und wartete auf mich "Was ist los mit ihr?" ich schüttelte den Kopf. Wenn ich es nochmal erzählen müsste, müsste ich garantiert auch heulen. "Ich geh jetzt schlafen." sagte ich ihm "Na dann gute Nacht."  ich lächelte ihm nocheinmal zu und dann suchte ich mir ein Zimmer aus. Es war nicht besinders groß. Ein doppel Bett, ein Kleiderschrank und ein Schreibtslisch. Ich legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen.

Ich drehte mich auf die Seite, dann wieder auf die andere und immer so weiter, aber ich konnte einfach nicht schlafen. Ich hatte zu sehr angst das wir Tyler nicht mehr finden würden. Ich stand auf und ging auf den Flur. Es war stock dunkel da es kein Licht gab. Ich öffnete eine Tür und hoffte das es Marcs Zimmer war. Ich guckte durch den Tür spalt. Ja es war Marcs Zimmer. Ich ging leise hinein "Marc? Bist du noch wach?" flüsterte ich. Meine Augen gewöhnten sich an das dunkle und ich konnte eine verschlafenen Marc in meine Richtung blicken sehen. "Ja was is los?" "Kann ich hier bleiben?" fragte ich. Es war mir schon etwas peinlich, aber ich konnte allein einfach nicht schlafen. Er deutete auf den Platz neben ihn und ich legte mich schnell hin. Er guckte mich an, aber sagte nichts. Ich muss schon sagen er sah gerade echt süß aus. Er kam näher und ich wusste was gleich geschehen wierd. Noch könnte ich es verhindern, aber ich lies es geschehen. Unsere Lippen berührten sich. Es war ein intensiver und Liebevoller Kuss.....

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