Show me my Place in this Galaxy

Kapitel 20

Rey

Heute ist der Tag. Ich konnte kaum schlafen, weil ich so aufgeregt war. Gleich werde ich mit Finn un ddieser Rose losfliegen. Während ich Snoke ablenek, führen Finn und Rose ihren Plan durch. Ich hoffe noch immer, dass Ben nicht zur ersten Ordnung zurück gekehr ist. Ich muss jetzt langsam los, also gehe ich aus meinem Zimmer und begebe mich zur Sammelstelle. Finn und Rose stehen schon dort. Ich weiß nicht ob ich mich zu ihnenn stellen soll. Ich müsste diesen Streit mit Finn irgendwann mal aus dem Weg räumen. Ich kann ihn ja schon irgendwie verstehen... Leia kommt und wünscht uns allen noch einmal viel Glück, dann begeben wir uns auch schon zu unseren schiffen. "Hey" "Hallo"Finn begrüßt mich zwar, aber würdigt mich keines Blickes. Ich wende mich Rose zu. "Hallo ich bin Rey" "ja das weiß ich doch. Du bist eine Heldin?" "Was? Das würde ich nicht bahupten" "doch doch. Wow mit zwei Helden in einem Flieger zu sitzen... WOW" Ich bin keine heldin. Und as möchte ich auch nicht. Bevor wir gehen kommt Leia noch einmal zu mir. "Nimm das bitte mit dir" Sie drückt mir ein Lichtschwert in die Hände. "Woher haben sie das?" "Das ist doch nicht wichtig. Du brauchst es. Nimm es schon" "Danke sehr" "Möge die Macht mit ihr sein" Ich lächle ihr zu und dann gehe ich wieder zu Finn und Rose. Wir steigen ein und fliegen los. Jetzt ist es tatsächlich soweit.

Nach kurzer Zeit, sind wir schon da. Es ist deren Part, dass wir unbemerkt rein kommen, also lasse ich sie einfach machen. Ich kenne mich mit diesem ganzen Kram ja nicht aus. "Wie gehen wir jetzt vor? Also was machen wir, wenn wir drinn sind?" Keiner antwortet. ich glaube Rose wollte Finn antworten lassen, aber jetzt wo er nichts sagt, antwortet sie. "Finn und ich klauen uniformen und geben uns als offiziere aus. Du musst dich so gut wie es geht, zu snoke schleichen" "Ok" Ich sage zwar ok, aber das ist es nicht. Wie soll ich das machen? ich weiß doch gar nicht, wo sich Snoke befindet.  Wir landen in irgendeiner dunklen Ecke, des landeplatzes. "Wie sind wir hier unbemerkt rein gekommen?" "Das würde jetzt zu lange dauern, das zu erklären" "Gut wir sehen uns dann später. Viel glück" "Ja dir auch" Ich gebe Rose die Hand und halte sie danach auch Finn hin. Und überraschender Weise nimmt er sie sogar an. Ich lächle ihnen noch einmal zu und dann gehe ich. Wie gerne hätte ich ihn umamrt. Gut und was jetzt? Ich laufe die Gänge lang und immer wenn da jeman dist, verstecke ich mich. Bis jetzt läuft alles gut, bis auf das ich keine Ahnung habe wohin ich gehen muss. Ich gehe einfach weiter die Flure entlang? Ich komme an einem Aufzug vorbei, beschließe jedoch, ihn nicht zu nehemn. Das wäre zu Riskant. Ich renne weiter. Warte. Ich kann meinen Augen nicht trauen. Ben? Ich bleibe ruckartig stehen. Er ist zurück gekehrt. Ich weiß ja auch nicht, aber ein klitze kleiner Teil in mir, hat gehofft er hätte es nicht getan. Ich möchte umkehren, doch bevor ich mich auch nur umdrehen kann, spüre ich einen schlimmen Schmerz an meinem Kopf und mir wird schwarz vor Augen.

Als ich aufwache, pocht mein Kopf. Ich möchte aufstehen bemerke jedoch dabei, dass meine Hände gefeselt sind. Als ich mich umblicke, sehe ich eine hässliche gestalt in einem Tron sitzen. Daneben sind Wachen in Roten Rüstungen aufgereiht. Ist das Snoke? "Die Schrottsammlerin, die stark genug war, meinen Schüler zu besiegen" "Mach mich los!" "Bekehre dich" "Niemals" "Ich weißm, dass ich dich bekehren kann. Du hast versucht, meinen Schüler auf die helle Seite zu locken und es wäre dir beinahe gelungen, doch das kann ich nicht zulassen. Komm zu uns und hersche über die Galaxis" "Das werde ich niemals tun" "Glaubst du wirklich, du konntest mich damit besiegen?" Er nimmt mein Lichtschwert in die Hand und fuchtelt damit herum. Auf einmal, werde ich von einer unglaublichen Kraft nach vorne gezogen, bis ich kurz vor seinem Kopf stehen bleibe. "Ich werde mich niemals bekehren lassen" Es ist schwer diese Worte zu sagen. Er will micvch mit aller Kraft, davon abhalten. Ich höre ein lautes knallen. "Na endlich" Snoke wirft mich wieder zurück auf den Boden. Er wirft mich direkt neben eine Person, die auch in Handschellen ist. Als ich aufblicke, sehe ich, dass es ben ist. Wann ist das passiert? Ich habe ihn doch eben noch gesehen. "Mein junger Schüler, jetzt bekommst dui deine gerechte Strafe. Tu es. Vollziehe dein Schicksal" Seine handschellen gehen auf einmal auf und Snoke wirft ihm sein Lichtschwert zu. "Töte sie" Ben sieht mich an. Ins einen Augen ist Angst zu sehen. Von der selben Macht wie eben, werde ich vor seine Füße geworfen, so dass ich vor ihm knie. "Ben.." "Du wusstest doch, dass ich mich niemals ändern werde" Ja das habe ich gesagt und auch so gemeint. "Es war von Anfang an meine Aufgabe dich zu töten" "na los, töte sie!" "Ben, wenn du das jetzt tust, wird es für dich wirklich nie mehr wieder ein zurück geben" "Ich weiß, was ich zu tun hab" Er hält sein Lichtschwert auf mich gerichtet und mir wird bewusst, dass es gleich vorbei sein wird. Ich schließe meine Augen. Doch plötzlich höre ich ein lautes Summen eines Lichtschwerts. Ich brauche einige Sekunden, um zu realisieren, dass es nicht seins war. Es war mein Lichtschwert, welches Snoke erstochen hat. ich sehe Ben überrascht an. Die roten Ritter kommen auf uns zu, doch bevor sie da sind, lasse ich men Lichtschwert rüber kommen. Ich lasse es aufleuchten und fange an gegen die Gestalten. Das iost erst das zweite mal, dass ich richtig kämpfen muss. Den ersten kann ich gleich ausschalten. Doch dann kommt der nächste. Dieser hat eine Waffe, die er in zwei teilt. Scheiße Ich gucke einmal schnell zu ben rüber, der gegen 3 auf einmal kämpfen muss. Ich muss ihm helfen. Der Ritter mit der gespaltenen Waffe kommt auf mich zu und ich versuche mein bestes, nicht zu sterben. Er wirbelt mit den zwei Waffen rum und ich versuche sie so gut es geht abzuwehren. Irgendwie gelingt es mir, ihn zu erstechen. Ich habe grad ein Leben beendet... Ich habe keine Ziet, darüber nachzudenken. ich muss zu Ben. Einen der beiden kann ich von hinten erstchen. Der andere, drängt mich von ben weg und jetzt kämpfe ich gegen ihn.