Kapitel 9

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Drei Tage später...

Kurz vor der Hinrichtung von Josua, als die Familie auf dem Weg war, kam ein Anruf vom Gefängnis. Ein Mann war am Telefon und sagte mit trauriger aber ernster Stimme: „Josua ist leider diese Nacht am Krebs verstorben. Seine Lunge war zu schwach um selbst arbeiten zu können." Die Familie war geschockt und sie hielten mitten auf der Strasse an. Die Mutter fragte dann dem Mann mit weinender und zitternder Stimme:" Dürfen wir ihn noch ein letztes Mal besuchen kommen um von ihm Abschied zunehmen?" der Mann antwortete: „Ja, natürlich, lassen sie sich aber Zeit und passen sie auf der Strasse auf, denn sie sind sehr geschockt." Nachdem die Pflegemutter das Telefonat auf beenden drückte, fingen alle schrecklich an zu weinen und zu zittern. Nachdem ein hinten stehendes Auto mehrere Mal hupte, stieg der Pflegevater aus, wischte sich ein wenig die Tränen vom Gesicht und klopfte an die Scheibe. Nach wenigen Sekunden lies der Autofahrer die Scheibe runter und bevor er überhaupt was sagen konnte, sagte der Pflegevater: „ Wissen sie eigentlich wie es sich anfühlt, wenn ihr Sohn vom Tod geholt wird?" Er lief weg bevor der Autofahrer auch nur einen Ton von sich geben konnte. Als der Pflegevater wieder im Auto sass, fuhr er los Richtung Gefängnis. Am Gefängnis angekommen, stiegen alle völlig verweint und zitternd aus dem Auto und fragten den ersten Wächter, denn sie sahen wo Josua war. Bei Josua angekommen nahm Rose seine Hand und sagte zu ihm: „Du bist der beste Bruder denn es je geben konnte und ich werde dich immer lieben."

Von der Vergangenheit eingeholtOn viuen les histories. Descobreix ara