Kapitel 15

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Dennis ging in das Zimmer was sich die Zwei die Tage teilten. "Steffen?", sagte er als er die Tür öffnete. Steff saß auf dem Bett. Dennis ging langsam zu ihm und setzte sich neben ihn. "Steffen. Es tut mir leid. Sonst hat dir das auch immer gefallen", sagte der Braunhaarige und legte seine Hand auf Steffens Schulter. "Ja schon, aber das war was anders. Du warst wütend und nicht wirklich geil auf mich. Und wenn du wütend bist, will ich es nicht.", sagte Steffen. Dennis nickt: "Okay. Es tut mir leid. Das mache ich nicht mehr. Alles wieder gut?" Steffen umarmte ihn. "Ja und eine Woche keinen Sex!" Dennis lies ihn los. "Was?! Das kannst du deinem Daddy nicht antun." Steffen wurde rot. "Eigentlich wollte ich ein paar Wochen Sexverbot machen, aber ich halt es selbst nicht aus", gab er zu. Der Blauhaarige stand auf. "Gehen wir schlafen?" Dennis stand auch auf. "Nein es gibt noch Abendessen."
Die Zwei gingen essen und dann wieder ins Zimmer.
Steffen ging ins Bad, wo ihn natürlich Dennis folgen wollte. "Nein. Du gehst nicht mit mir duschen. Kein Sex heißt auch, du duscht auch nicht mit mir. Weil sonst haben wir nur Sex. Du ziehst dir auch was an beim schlafen, sonst schläfst du auf dem Sofa.", sagte Steffen und schloss die Tür. "Ach man Steffen. Das ist gemein! Wie soll ich die Woche hier aus, kommen ohne mit dir zu schalfen?!", meckerte Dennis.

Die Woche war relativ langweilig. Steffen verstand sich gut mit den Eltern. Dies mochten Steffen auch. Dennis versuchte immer wieder Steffen heiß zu machen, aber er schaffte es nicht. Steffen fand es relativ lustig wie sich Dennis immer anstellte.

"Bye Mom und Dad. Wir sehen uns dann mal wieder", so verabschiedete sich Dennis und die Zwei fuhren wieder nach Hause. "Die Woche war doch ganz nett. Deine Eltern sind toll. Echt nette Leute.", fasste Steffen zusammen. "Wir haben jetzt aber wieder sex, oder?", fagte Dennis gleich wieder. Steffen verdrehte die Augen: "Nein ich verlänger es auf eine Woche." "Was?! Nein Steffen, tu mir das nicht an!", sagte er verzweifelt. Der Blauhaarige lachte nur.

Die Zwei kamen wieder Zuhause an. Steffen stellte sich gleich in die Küche und machte was zu essen. Dennis schleppte das Zeug wieder rein. Er ging dann ins Büro.
Nach einer Weile war Steffen mit dem Essen fertig und rief Dennis. Sie aßen dann.

Die Woche ohne Sex verging wie im flug und es passiert nichts spannendes.

Dennis kam nach Hause. "Steffen?!", rief er gleich. Steffen kam auch gleich zur Tür. Er hatte heute keine Stunden und war deswegen zu Hause. "Was gibt es?", fragte ee gleich. "Lass uns Sex haben", sagte der Braunhaarige und strich seinem Freund die Haare aus dem Gesicht. "Okay", sagte dieser nur und zog seinen Partner nach oben ins Schlafzimmer. Dort angekommen entkleideten sie sich und begannen sich vorzubereiten. Dennis fingerte Steffen sanft. Nach zwei Wochen ohne Sex hatte Steffens Eingang die Form vom Dennis vergessen. Vorsichtig drang Dennis ein und bewegte sich langsam. Nach einer Weile erlaubte Steffen ihm sich schneller zu bewegen, was er auch tat. "Daddy, mach es härter~", sagte Steffen geil und natürlich macht Dennis das. Die beiden kamen nach einer Weil zusammen.

Es vergingen ein paar Jahre. Die Zwei hatten sich in der Schule geoutet. Die zwei lebten glücklich mit einander.

Dennis kam mach Hause. Ihm ging gleich der Geruch vom seinem Lieblingsessen in die Nase. In der Küche stand Steffen nur mit einer Kochschürze. Ja heute war der Tag an dem sie zusammen gekommen sind. Es sind nun fünf Jahre. Steffen hatte jetzt etwas kürzere Haar, Blau mit roten Strähnchen waren sie jetzt. Sie standen ihm so gut. Dennis war unverendet nur eins war anders, das L auf seinem Arm war jetzt ein S mit dem Dautum wann sie zusammen gekommen waren. 3.3. Ja dieser Tag ist heute. Ein guter Tag. Dennis war jetzt Direktor an der Schule. Steffen ist kein Lehre mehr sonder Koch. Der Blau-Rothaarige war dort gut auf gehoben. Jeder liebte seine Gerichte. Dennis am Meisten. "Na mein Süßer, wie war die Arbeit?", fragte Steffen und umarmte ihn. "Wie immer gut", antwortete Dennis. Die beiden aßen und nach dem leckeren Essen gibt es Dessert im Bett. Sie ging in ihr Reich. Dort hatte Steffen alles schön gemacht. Der Blau-Rothaarige zog seinen Geliebten die Klamotten aus und küsste ihn. Dennis machte das Gleitgel auf sein bestes Stück und drang in Steffen ein. "Daddy~", stöhnte er auf und küsste ihn. Dennis bewegte sich vorsichtig und wurde dann schneller. Er leckte auch an den Nippeln von Steffen. Ja Steffen ging es heute gut. Dieses Gefühl war so schön. Dieser Mann gehörte ganz allein ihm. Für immer. Steffen fühlte sich noch nie so geliebt wie von Dennis. Ja Dennis war es, mit ihm will er alt werden. Die beiden kamen. "Noch eine Runde?~" , fragte der Braunhaarige leicht außer Atem. Steff nickte mit einem Lächeln und nahm das beste Stück seines Partners. Er wollte ihn wieder hart machen, was ihm auch nach eingen Sekunden gelang. "Du machst mich so heiß", meinte Dennis drauf hin und drang wieder in ihn ein. "Natürlich Daddy. Du liebst mich doch.", keuchte Steff verlegen. "Ja ich liebe dich über alles!", antwortete Dennis und gab ihn einen Kuss. Er wurde wieder schnell, Steffen stöhnte immer so süß, wenn sie es machten. Der Koch krallte sich in den Rücken von Dennis und stöhne immer lauter bis sie wieder zusammen kamen. Dieses Gefühl war das beste. Steffen liebte es, aber nicht so viel wie er Dennis liebte. Dieser küsste ihn wieder.
Steffen wischte sich das Sperma von der Burst. Dennis ging vor ihm auf die Knie und hatte ne Schatulle in der Hand. "Steffen. Ich liebe dich. Das hier soll es beweißen." Er öffnete sie und dort war ein Ring drin. "Willst du mich heiraten?", fügte er hinzu. Steffen sprang ihn um den Hals und weinte. "Natürlich will ich das!!" Dennis steckte ihm den Ring an den Finger und küsste ihn. "Wo anders hättest du es nicht machen können?", fragte Steffen leicht grinsend und schaut den Ring an. "Nein. Ich wollte es hier machen. Nach dem Sex", sagte er mit einem Lächeln. Steffen saß auf dem Boden und war sehr glücklich. Auch Dennis saß dort neben ihn. Sie kuschelten und waren glücklich. Dieser Moment war der Beste. "Wir heiraten in einem Jahr. An diesem Tag, weil es der beste Tag ist.", sagte Dennis und drückte Steffen an sich. Dieser nickte nur.

Ende~

(Das wäre erstmal das Ende. Ich haben noch ideen für zusatz Kapitel. Danke an alle die sich das gegeben haben. Auch danke an alle die meine Fehler ausgebessert haben!)

Zeig's mir Daddy!Where stories live. Discover now