Kapitel 18

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Es war wieder Schule. Ich ging mit Mike hin. Drinnen rannte ich zu Samira denn ich bemerkte das sie schmollte. Ich konnte ihr aber nicht helfen. Alle sind plötzlich anders. Meine Mutter, Mike, Maja und Samira. Wenn jetzt auch noch Lara und Emily angepisst sind bin ich sauer. In der klasse setzte ich mich hin und merkte das sich Lara neben mich setzte.

;Was los;
·Nicht's, aber kennst du das wenn du traurig bist weißt aber nicht wieso·
;Ja, warum;
·Naja mir geht es so. Was hast du gemacht?·
;Geweint;

Sie ging auf ihren platz und der Lehrer kam rein. Alle saßen in der klasse. Mike sah as meine wunde fast weg ist und stupste mich an.

~Komm morgen nach der schule mit~
;Warum?;
~Ich sag es dir später~

Nach der Schule stand ich draußen und wartete. Mike kam von hinten und zog mich mit. Er zog mich immer weiter und als er stehen blieb waren wir bei einem schönen aber verlassenen ort.
Er schaute zu mir runter und grinste.

~Lena du verwandelst dich warscheinlich schon morgen~
;Was, das heißt ich hab nur noch ein paar stunden?;
~Anscheinend~

Es ist unfassbar das mein Leben bald zu ende ist. Ich atmete tief ein und aus und rannte im kreis. Das ging ein paar Minuten so bis Mike mich am arm packt und langsam zu meinem Gesicht geht. Ich bemerkte was er machen wollte also schloss ich meine Augen und kam auch näher. Langsam ging die Sonne unter wir standen auf einem wunderschönen gebiet. So wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Als er seine Lippen auf meine legte, zog er mich zu ihm und faste mir auf die hüften. Ich fand das angenehm und legte meine Arme um sein genick und zog ihn weiter zu mir.
Nach ein paar Minuten lösten wir uns und er ging mit mir nach hause. Wir hielten während dessen Händchen und ich hatte ein leichtes grinsen im Gesicht. Zuhause angekommen drehte ich mich nochmal um und küsste ihn er erwiderte es sofort. Ich ging rein und rannte sofort rauf und ging schlafen.

(Mein Traum)
Ich ging spazieren und sah wie Mike auf mich wartete. Als wir dann nebeneinander standen zog er mich am arm und rannte los. Wir waren an einem fluss angekommen wo unsere freunde schwommen. Sie eannten zu uns und waren im ersten moment glücklich, doch dann waren sie verängstigt und rannten weg.

Ich wachte auf und bekam schwer luft. Ich hatte angst das es wirklich passieren würde.

Was wenn doch? Hab ich dann keine Freunde mehr?

Vampire LoveWhere stories live. Discover now