Chapter 1.

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Evie Pov.
Als ich wieder zu mir kam, sah ich nur einpaar Springerstiefel die auf mich zukamen. Mir war klar das diese Person die sich jetzt zu mir kniete kein geringerer als, mein bescheuerter Bruder Jax sein kann. "Na du Schlampe" sprach er mich mit einem abfälligen Ton an wobei er sich ein grisen nicht verkneifen konnte. "Na du Hurensohn" murmelte ich frech mit der befürchtung das er mich jetzt schlagen würde, aber er erwiederte nur barsch: "Warum hackst du denn jetzt auf Mum herum? Sie hat mit der ganzen Sache nichts zu tun" ich schaute nur beschämt auf den Boden und bemerkte die Fesseln an meinen Füßen, ich versuche auf zustehen doch Jax war schneller und setzte sich auf meinen Rücken, sodass ich wie eine Flunder auf meinem Bauch lag und mich nicht rühren konnte, ich knurrte vor wut als ich Jax undefinierbares lachen hörte "Ach Evie, was soll ich nur mit dir machen?" fragte er mich wobei er durch meine dunkelrot gefärbten Haare fährt, ohne eine antwort abzuwarten redete er weiter: "wenn du nicht mal in der lage bist mir zugehorchen, muss ich dich wohl weiter foltern auch wenn mir das keinen spaß macht." ich hörte die Ironie die in seiner Stimme lag, aber ich tat nichts weil ich wusste das er sowie so nicht auf mich hören würde, desshalb antwortete ich nur: "Mach doch was du willst, ich werde mich dir niemals beugen, verpiss duch Arschloch!". Ich spürte wie das grinsen aus seinem Gesicht verschwand "Wie du willst also wieder auf die harte Tour" mit diesen Worten stand er auf, zog mich an meinen Haaren auf die Beine und drücke mich gegen die Wand "Ach Schwesterherz, du wirst jetzt leiden solange bis dein noch so starker Körper und deine Seele, wimmernd und gebrochen vor mir liegt und du mich darum anbettelst, dich mir beugen zudürfen!" er schrie mich an so laut das ich zusammen zuckte und ihn einwenig verängstig an sah. Das Grinsen in seinem Gesicht tauchte wieder auf, was mich erschaudern ließ. Er ließ mich los, worauf ich die Wand runterrutschte "ich bin in einer halben Stunde wieder da, du kannst deine Seele und deinen Körper darauf vorbereiten das sie gebrochen werden!" er lachte sadistisch und verließ dann den Raum. Ich rutschte in die nähe der Ketten um meine Fußgelenke zu entlasten, ich lehnte mich wieder gegen die Wand und versuchte einwenig schlaf zu bekommen, da ich wusste das mein Bruder keine halben Sachen macht und mich bis zur Ohnmacht foltern wird konnte ich voranspannung nicht schlafen und verbrachte die 30 Minuten damit, nachzudenken was er wohl mit mir machen würde, mir war klar das ich nicht mit einpaar Schlägen und einer Vergewaltigung davon kommen werde, dennoch überlegte ich wozu er im stande wäre. Einige Zeit später--ich hab seit einpaar Tagen mein Zeitgefühl verloren, und wusste nicht wie viel Zeit vergangen ist--ging die Tür ruckartig auf und mein Bruder stand mit einem Halsband und einer Leine vor mir, ich sah verwundert zu ihm hoch und sah schon wieder sein breites sadistisches Grinsen. Er zog mich an meinen Haaren wieder nach oben und legte mir das Halsband an er nahm die Leine straff und löste mich von den Fußfesseln. Ich verhielt mich die ganze Zeit ruhig weil ich ihn nicht unnötig provozieren wollte, aber als er mich an der Leine wie ein Hund hinter sich her ziehen wollte, streupte ich mich mit allem was in mir ist, was sich aber als fehler herraus stellte, weil ich wenige Sekunden später mit der einen Wange den Boden wischte und die andere glich einer Blutorange. Jax zog mich ohne rücksich über den Boden, weil das Halsband mir die Luft abschnürte fing ich unkontrolliert an nach Luft zu schnappen was ihn genau so wenig interessierte, er zog mich immer weiter über den Boden bis wir an einer Treppe ankammen die in die Tiefe führte, er hielt kurz an um mich auf meine Beine zuziehen, er zog mich zu sich ran und weil er knapp 2 Köpfe größer als ich ist neigte er seinen Kopf über mich und hob meinen Kopf am Kinn hoch so das ich ihm in die Augen schaun musste "das ist deine letzte Chance, deiner Strafe zuentkommen" flüsterte er mit einer strengen aber liebevollen Stimme, ich zischte nur weil ich wusste das die Tonlage nur eine Masche ist um mich einzuwickeln. Seine Miene verfinsterte sich und er zog die Leine straff und knurrte "Dann schmor in der Hölle" mit diesen Worten stieß er mich die Treppe runter und ich verlor das Bewusstsein.

Hi, das ist meine erste Geschichte hier, bitte seid gnädig und wenn ihr irgendwelche Fehler oder ähnliches findet bitte in die Kommentare  schreiben.

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