Chapter 5.

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Evie Pov.
Ich bemerkte das er eingeschlafen ist und versuchte mich zu erheben was mir sehr schwer fiel, weil ich gewaltige Schmerzen im Unterleib und auf meinem Rücken hatte, ich schaffte es dennoch und schleppte nich humpelnd zu Tür. Zu meinem Glück war sie nicht abgeschlossen, ich humpelte ins Badezimmer, stellte mich in die Dusche und drehte das Wasser auf. Das Wasser traf meinen Rücken wie Feuerregen, ich lehnte mich gegen die Wandfliesen um nicht umzukippen, ich spürte wie erschöpft ich eigendlich bin und das ich mich lieber ausruhen sollte. Ich drehte das Wasser wieder ab, stieg aus der Dusche und trocknete vorsichtig meine Wunden ab, ich humpelte wieder aus dem Bad und hohlte meine Sachen aus Jax's Zimmer. Ich ging langsam die Treppe runter in mein Zimmer wo nur eine Matte und ein winziges Bad mit einer und einer Toilette war, ich legte meine Sachen auf den Boden und legte mich auf die Matte und schloß meine Augen auch wenn ich am ganzen Körper zitterte, womöglich vor kälte aber auch vor Schmerzen, bei jeder noch so kleinen Bewegung bekam ich ein Flashback von diesem grauenhaften Abend und mir liefen unzählige Tränen über meine Wangen und ich began wieder zu wimmern, irgendwann schaffte ich es doch noch ein zuschlafen.

Jax Pov.
Ich schlief gut und lang, ich ließ die Augen noch geschlossen "Los auf stehn Schlampe!" schrie ich durchs Zimmer doch bekam keine Antwort, ich wollte nach ihr treten doch vergeblich, sie war nicht mehr im Zimmer und ihr Sachen waren ebenfalls weg. Ich zog mich an und nahm die Peitsche. Mir war klar das sie in ihr Zimmer gegangen sein musste und dort ging ich auch hin, sie lag vor mir immer noch nackt und schlief friedlich auf ihrem Bauch weil ihr Rücken immer noch weh tun musste. Trotzalledem schlug ich mit der Peitsche auf ihren Rücken worauf hin sie laut stöhnend auf wachte, sich aufsetzte und bis zur Wand wegrutschte. "Ich habe dir nicht erlaubt mein Zimmer zuverlassen!" brüllte ich sie an und ging mit der Peitsche fest in meiner Hand auf sie zu, sie machte sich vor Angst ganz klein und wisperte erbärmlich "e..es tut mir leid, ich wollte dich nicht mit meinem wimmern und meiner schwäche nerven, bitte verzeih mir Bruder" bettelte sie mich an, worauf ich nur kalt reagierte: "Du hast nicht das recht mich Bruder zu nennen du hat diesen Privileg mit deiner beugung verloren nenn mich Meister! Und noch was, heute Abend kommt Besuch, ich will das du dich verhällst wie sich eine Sklavin zu verhalten hat, das heißt auch das du das Abendessen zubereitest und uns den ganzen Abend bedienst, verstanden??!! "Ja Meister, ich habe verstanden." wimmerte sie gequält. Ich grinste wieder breit "und jetzt komm du machst das Frühstück!" befahl ich ihr hart, worauf sie aufstand und sich humpelnd in die Küche begab und den Esstisch mit einem Teller und Besteck versah, ich setzte mich erwartungsgemäß an den Tisch und schaute ihr dabei zu wie sie sich abmühte mir ein gutes Frühstück zu servieren, was sie auch schaffte, als ich mich satt gegessen hatte, war nur noch eine halbes Brötchen und eine Scheibe Wurst übrig, ich stand auf und Evie begann den Tisch abzuräumen aber ich hielt sie auf "du darfst die Hälfte des Brötchens und die Scheibe Wurst essen.". "Danke Meister" sagte sie sehr dankbar, sie aß hecktisch woraus ich schloss das sie Hunger hatte, als sie kurze Zeit später fertig war räumte sie zuende ab.

Ist ein kürzeres Kapitel, beim nächsten wird es mehr!

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