Chapter 2.

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Evie Pov.
Als ich wach wurde war ich an eine Art Gitter --höchstwahrscheinlich im Keller-- gefesselt und hing dort wie ein Sack Kartoffeln mit dem Blick zum Boden ich war wie benommen desshalb bekam ich nicht mit das Jax auf mich zu kam, mit einem heftigem Schlag flog mein Kopf zur Seite und ich schaute ihn verwundert an "Hat es dir die Sprache verschlagen, oder hast du's dir anders überlegt?" fragte er amüsiert und strich mir über meine rotglühende Wange. "Ich werde mich dir niemals beugen!! Da kannst du mich solange foltern bis ich sterbe!" schrie ich ihn an und spuckte in sein Gesicht, worauf mein Kopf wieder zur Seite flog, Jax ging zu einem Tisch worauf ich Folterwerkzeuge vermutete, ich riß an den Fesseln was nur dazu führte das sie in meine Handgelenke schnitten. Jax bekam das mit, nahm sich ein Messer und kam mit großen Schritten wieder auf mich zu, steckte das Messer erstmal wieder ein und drücke mich fest gegen das Gitter, er strich mir erst sanft dann immer gröber durch meine Haare bis das streichen zu einem ziehen wurde und er plötzlich ein Haarbüchel von mir in der Hand hielt, auch wenn es mir weh tat verzog ich aus Protest keine Miene. Jax nahm das Messer wieder und mir schnitt meine Kleidung außer meinen BH und Slip vom Körper, worauf mir kalt wurde und ich zitterte, Jax machte sich nichts daraus und schnitt dann erst meinen Slip und dann meinen BH von mir ab. Ich stand nun völlig emplöst in einem kalten Keller. Damn, jetzt hat er mich wieder soweit, ich muss hier weg, aber das schaffe ich nur wenn ich mich beuge aber dann bin ich kein freier Mensch mehr. Ich begann leise zu wimmern doch Jax interessierte es nicht er zog sich auch bis zur Boxer aus und kam immer näher, er fing an meinen Hals zuküssen und ging immer weiter runter bis zu meinem Bauchnabel, ich schaute beschämt zur Seite ich wollte nicht zusehen wie mein Bruder sich schon wieder an mir verging. Jax hörte auf mich zu küssen und zog nun auch seine Boxer aus, ich merkte das das sich Tränen in meinen Augen bildeten, als er das bemerkte grinste er nur breit "Du weißt was du tun musst das ich aufhöre" raunte er mir abfällig ins Ohr aber ohne eine antwort abzuwarten stieß er mit voller länge in mich, durch den Schmerz der durch meinen Körper fuhr, lief eine Träne über meine Wange, ich unterdrückte das verlangen zu stöhnen um Jax nicht das zu geben was er wollte. Er stieß immer härter und schneller in mich, es kostete sehr viel Kraft das mit machen zu müssen, deshalb ich hielt mich an dem Fesseln fest. Als Jax endlich gekommen war und von mir abließ hatte ich kaum Zeit mich aus zuruhen weil er sofort mit dem Messer wieder auf mich zu kam und meine Hand-und Fußgelenksfesseln an das Gitter das ich jetzt entgültig bewegungsunfähig war geschweige denn mich wehren konnte. Ich schluckte als er das Messer oberhalb meiner Brust ansetzte und Worte in mich ritzte die schmerzen ließen mich das erste mal seit langem aufschrein was ihm offensichtlich gefiel und er sehr amüsiert lachte, der Schmerz jagte mir wiedee Tränen in die Augen als er damit fertig war nahm er eine Eisenstange aus einer Art Grill als ich erkannte das er mich Brandmarken wollte, begann ich zu weinen, das war zu viel für mich, ich wollte mich bewegen, weg rennen einfach nur weg von ihm...meinen Peiniger, der meine Unschuld genommen hat als hätte ich tausende aber das schlimmste ist das er mein Bruder ist. Ein heißer Stich in meiner Schulter riß mich aus meinen Gedanken und ließ mich auf schreien, ich sah den erst rot dann schwarz werdenden Buchstaben auf meiner rechten Schulter und begann erbärmlich zu wimmern, ich war schwach und ließ mich hängen, ich sah die Worte 》SLAVE SLUT《 über meiner Brust eingeritzt und mir kamen schon wieder die Tränen, ich schaute auf und sah meinen Bruder der langsam auf mich zukam.

Jax Pov.
Ich sah sie wie ein Häufchen Elend an dem Gitter hängen, normale Menschen würden villeicht reue empfinen, aber ich empfand stolz und war glücklich, ich hatte sie endlich dort wo ich sie haben wollte, ich hab sie gebrochen. Ich ging langsam auf sie zu und drückte meinen Körper an ihren, als ich ihren Kopf mit meinem Kinn anhob schaute ich in ihre gebrochenen, glasigen Augen, ich behielt ihr Kinn zwischen meinen Fingern und fragte sie erneut: "willst du immer noch standhaft bleiben?" ich fragte sie so das ich ihr deutlich machte das ich sonst weiter machen würde. Als sie keine antwort gab machte ich weiter und hohlte eine Gerte die ich ihr unters Kinn hiehlt, ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, ohne eine Reaktion abzuwarten löste ich die Ketten, drehte ihren Rücken zu mir und drückte ihren Körper auf die Knie "Du zählst mit und bei jedem Schrei werden es 10 mehr!" sagte ich mit einem strengen Ton. Als ich zu schlug hörte ich nix desswegen tat ich es erneut worauf ich ein klägliches "1" hörte, bei 10 Hieben hatte sie 5 mal geschrien, als ich bei 40 Hieben angekommen war kippte sie zur Seite, rote Striemen zeichneten ihren Rücken, trotz alle dem fand sie die Kraft sich zu mir zudrehen und auf mich zu zukrieschen. Ich hockte mich zu ihr runter und sah sie fragen an "was ist los Evie?" fragte ich sie besorgt während ich ihr liebevoll über die Wange strich, auch wenn ich das alles nur spielte sollte sie mir sagen was sie hat.

Lost Freedom Where stories live. Discover now