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Yoongi sah ihn mit großen Augen an.

Das hatte er gerade wirklich gesagt , oder?

Ganz bestimmt.

Yoongi nickte ,

 denn er wollte wieder diese weichen Lippen auf seine spüren.

Jungkook näherte sich langsam Yoongis Lippen.

Sie sahen abwechselnd von den Augen zu den Lippen.

Ihre Lippen waren nur noch ein Spalt von einander entfernt...

... jedoch ertönte ein Handy.

Yoongi meinte er solle weiter machen, 

doch Jungkook wusste ,dass das Handy das klingelte seins war.

Er wusste, dass es sein Mutter sein müsste, die ihn angerufen hatte.

Jungkook entfernte sich von Yoongi, trotz des willens.

"Yoongi, wo ist mein Handy?"

Yoongi war sehr genervt von der Situation.

" Warte" , brummte er.

Yoongi stand auf, lief zu Kommode und kam wieder zurück.

Er hielt Jungkook sein Handy vor sein Gesicht.

"Danke"

"Bitte"

Jungkook nahm ab und wie er gesagt hatte, 

 war es  seine Mutter.

Diese schrie ihm die Ohren voll.

"Jaja, ich hab dich auch lieb", meinte Jungkook. 

Seine Mutter hatte breits angefangen zu weinen.

"Eomma , nicht weinen! Sonst weine ich auch noch"

"Ich kann nichts dafür.

 Ich habe mir halt riesen Sorgen um dich gemacht. 

Ich dachte, dir wäre was zugestoßen.", sagte sie mit bebenden Stimme.

"Mir geht' s  gut", lachte ich.

"Wo bist du eigentlich?"

"Ehm...bei einen Freund", Jungkook sah zu Yoongi.

"Bei Taehyung , oder?"

Diese Frage warf Jungkook  von der Bahn. 

Sein Körper schmerzte .

Tränen schossen ihn in die Augen.

"Nein, ich bin bei Yoongi"

Jungkook versuchte so gut es ging normal zuklingen.

"Oh,okay. Jungkook lege dann mal auf", sprach sie leise.

Doch bevor sie auflegte , hörte man wie eine Männerstimme rumbrüllte. 

"Eomma...?", doch man hörte nur noch ein Piepen von der anderen Seite der  Leitung. 

"Eomma!" Jungkooks Augen weiteten sich.

"Ich muss Nachhause!"

Der schwarz Haarige lief hektisch zu Tür und zog sich seine Schuhe an.

Er öffnete die Tür und wollte eigentlich gehen, doch Yoongi hielt ihn auf.

"Was machst du dar?"

"I-ich muss Nachhause!", der schwarz Haarige sah ihn verunsichert an.

"Du kannst nicht mal richtig gehen, wie sollst du dar Nachhause kommen?", fragte der   ältere.

"Yoongi, ich muss Nachhause!"

 Der Jüngere wollte sich vom Griff befreien , doch der Ältere war zu stark.

"Bitte, Yoongi", flehte er ihn an.

"Nein!"

"Yoongi, ich muss" 

Eine Träne verließ sein Auge und lief  über seine Wange.

"Ich bleibe bei meinem Nein"

Jungkook versuchte sich verzweifelt vom Griff zu befreien.

"Ich muss"

"Jungkook du bist zu schwach "

"Nein, ich muss"

Jungkook legte auf einmal seine Lippen auf Yoongis.

Yoongi war etwas überfordert von der Situation,

weshalb er eine Weile brauchte  bis er den Kuss erwiderte. 

Jungkook löste sich Yoongis Meinung nach zuschnell von ihm.

Jungkook sah ihn in die Augen.

"Es tut mir leid", mit dem Satz reiste sich der Jüngere  vom Älteren.

Bevor er rausstürmte , sah er noch einmal zu Yoongi.

"Es tut mir leid", damit fiel die Tür ins Schloss.

Yoongi faste sich an die Lippen.

"Jungkook"









нαтє мєѕѕαgє ↬ уσσηкσσк (in Überarbeitung)Where stories live. Discover now