Kapitel 4

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„Ja komme.“ Ich lief los. Phil lief mir hinterher. Ich wollte gerade in den RTW springen als ich Phil bemerkte „Oh nein Phil du bleibst mal schön hier.“ sagte ich, sprang in den RTW  und schloss die Tür hinter mir. „Franco wad is?“ „Die hat die Augen verdreht und ist dann Bewusstlos geworden.“ „Scheiße! Ok häng ne Ringer an und wir Intubieren.“ Als ich gerade das Laryngoskop einführen wollte fing das EKG wie wild an anzupiepsen. Ich schaute hin: Kammerflimmern! „Franco mach den Defi fertig.“ Ich machte die Tür auf um die Besatzung des RTW´s (sprich Michael und Nick)zu mir zurufen „Nick Micha,Reanimation.“ Die beiden kamen sofort. Und ich hatte Probleme Phil aus dem RTW zu halten. „Phil bleib draußen du kannst jetzt eh nichts machen.“ und schlug die Tür zu. Franco gab mir den Defi. „200“ rief ich, „Alle weg vom Patienten. Alle Weg und Schock.“ Ich Oberkörper wurde nach oben gezogen. Ich schaute aufs EKG nichts null Linie. „Ok fängt einer an zu drücken. Franco wir Intubieren weiter.“ Dieses Mal konnte ich den Tubus anständig setzen. Kaum war ich fertig sprang sie wieder ins Kammerflimmern um. Franco war sofort zur Stelle und gab mir die Pedel. „360“ rief ich und schockte. Ich hatte in dem Moment so Angst Phil Enttäuschen zu müssen. Auch die Andern waren sehr unruhig, immerhin kannten wir Melina schon als ganz kleines Baby,und Ausgerechnet ich hatte bei Klara damals die Schwangerschaft festgestellt. Doch meine Angst war unberechtigt: Kaum war der Schock gesetzt, sprang sie in einen bradikaden Sinusrytmus um. „Phhhuuuu Alter. Ok, ihr überwacht. Ich nur kurz zu Phil und sag ihm Bescheid und Markus das wir Abfahren.“ Ich trat nach draußen.

Unser Leben am LimitWhere stories live. Discover now