Kapitel 28

5.7K 143 14
                                    

Sobald wir ausgestiegen waren kniete ich mich neben das Auto und zog mein Gewehr mit dem ich 2 der 5 Wachen erschoss. Die anderen 3 erledigte Isaac.

Als das erledigt was stellten wir uns aufrecht hin. Ich zeigte des Jungs an das sie umsteigen sollten. Was sie auch sofort machten und sich etwas duckten damit man sie nicht sah.

"Ich werde Mason entgegen laufen Pass du solange auf die Jungs auf." Schnell drehte ich mich und und rannte wieder ein Stück zurück.

Während dem Rennen nahm ich noch 3 der Schmerztabletten die mir der Doc gegeben hatte. Denn bei dieser Sache konnte ich mir keine Schwachpunkt leisten.

Etwa 150 Meter vom Auto entfernt kamen mir Mason mein Dad und Antonio entgegen. Welchen ich anzeigte mir zu folgen.

Wieder am Auto angekommen setzte Mason sich auf die Rückbank und wir schlichen uns langsam Richtung Halle.

Drinnen standen 2 Wachnänner die wir schnell und leise ausschalteten.

"Isaac und du geht den hinteren Abteil checken. Dan und ich nehmen die Rechte Seite und Antonio du und Evan nehmt die linke Seite." Erklärte mich Vater und lief zusammen mit Dan los.

Im hinteren Abteil angekommen war niemand was mich extrem wunderte den Ferdinand würde seine Halle und seine Gefangenen nie so unbewacht lassen.

"Du gehst nach links und ich nach rechts." Informierte mich Isaac.

Nickend machte ich mich auf den weg. Ganz hinten im Eck war eine Türe, welche ich mit meinem Fuß eintrat und sofort rein stürmte.

Zuerst dachte ich es wäre irgendein unwichtiger Raum, bis ich diesen Raum als den raum auf dem Bild von Liam identifizierte.

Schnell schaltete ich die Taschenlampe an meiner Waffe an, da es hier ziemlich dunkel war.

Ich wollte gerade wieder raus gehen am ich Ketten rascheln hörte. Schnell drehte ich mich um und ging dort hin wo das Geräusch herkam.

Ganz hinten in der Ecke verkrochen sah ich Liam sitzen und ich musste echt sagen die Typen hatten ihn übel zugerichtet.

Vorsichtig nahm ich ihm das Klebeband vom Mund, danach öffnete ich noch seine Fesseln mit einer Haarklammer.

"Kannst du gehen?" Fragte ich und half ihm hoch.

"Was tust du hier ihr solltet mich hier sein." Krächzte er, da er anscheinend lange nichts mehr getrunken hatte.

"Sei einfach still und Lauf." Sagte ich und trat durch die Türe. Vor der Hütte angekommen traf ich auf mein Vater, welcher gerade etwas sagen wollte als man von drinnen ein lautes 'falle!' Hörte darauf folgten unendlich viele Schüsse.

Sofort schuckte ich Liam Richtung Auto was ihn dazu veranlasste los zu laufen. Ich lief direkt hinter ihm und schoss uns den weg frei.

Am Auto angekommen riss ich die Türe auf und stieß Liam rein.

"Fahrt!"

Gerade als ich wieder zurück zur Halle laufen wollte packte mich jemand von hinten am Hals.

Als ich sah wie Alec seine Waffe zog und aussteigen wollte schüttelte ich kaum merklich mit dem Kopf, was ihn dazu veranlasste innezuhalten.

Ganz langsam und vorsichtig öffnete ich meine Jacke und zog eines der Messer welche ich unter ihr hatte.

Dieses Messer stach ich der Person hinter mir schnell ins Bein. Als er von mir abließ drehte ich mich um und Schnitt ihm die Kehle auf.

Als sein Blut auf mein Pullover spritzte schaute ich ihn mit einem Killerblick an. "Dein Ernst das war mein Liebling."

Ich schaute noch mal schnell ins Auto wo mich alle anschauten als hätte ich jemand umgebracht. Was ich zwar gemacht habe aber wen Juckts? Mich aufjedenfall nicht.

Schnell rannte ich wieder zurück zur Hütte und wendete mich an meinen Vater, welcher gerade irgendwelche Menschen erschoss.

"Wo ist Isaac?" "Woher soll ich das wissen ich hab ihn seit ihr zusammen hinter seit nicht mehr gesehen." Sagte er und warf mir kurz einen Blick zu.

"Scheiße!" Fluchte ich und rannte so schnell es ging wieder zurück in die Hütte.

Gerade als ich um eine Ecke bog sah ich Ferdinad mit Isaac kämpfen.

Schnell zog ich meine Waffe und richtete sie auf Ferdinad. "So sieht man sich wieder." Sagte ich was die beiden dazu brachte aufzuhören.

Gerade als Isaac ein Stück weg gehen wollte damit ich eine freie schussbahn hatte, packte Ferdinad ihn und hob ihn ein Messer abmn den Hals.

"Oh Sam schön dich zu sehen. So kannst du wenigstens zusehen wie ich den letzten wichtigen Mensch in deinem leben töte." Sagte er spöttisch und drückte das Messer etwas stärker an seinen Hals aber noch nicht so stark das es blutete.

"Ich schwöre dir wenn du ihm auch nur ein einziges Haar krümmst werde ich dir jeden einzelnen Knochen in deinem erbärmlichen Körper brechen."

"Ah wenn du es so sagst kann ich deinen Liebling ja noch etwas ausleihen bevor ich ihn töte. Wir brauchen dringend einen neuen Boxsack." Sagte er spöttisch und ging langsam rückwärts, was mich dazu brachte auf ihn zu zu gehen.

"Wag es nicht oder ich töte ihn hier und jetzt auf der Stelle." Mit diesen Worten stieg er in ein Auto welches direkt am hinterausgang geparkt war und fuhr weg.

My way out ✔Where stories live. Discover now