Der Puppenspieler und Ich (Beendet)

Partner

Küsste mich. Danach murmelte er:
,,Das wist du dann sehen"
Lieblich schubste ich ihn etwas von mir weg. Was uns beide zum Lachen brachte.
Wir legten einen kurzen Fußmarsch durch den Wald ein und kamen bald an ein Haus das aussah wie aus einem Horror Film.

Um ehrlich zu sein machte mir das eine Gänsehaut.
,,Was ist los? Hat da jemand angst?"
Lachte er und zog mich an Ärmel zu diesem Horror Haus.
Kurz vor der Tür zog ich meinen Arm weg und blieb angsterfüllt stehen.
Puppeteer sah mich mit einem traurigen Blick an.
,,Tut mir leid ich..... wollte nichts überstürzen"
Ich sammelte mich langsam wieder und nahm all meinen mit zusammen den ich nur finden konnte.
,,Meine schuld. Ich habe mich von der Angst leiten lassen. Aber jetzt bin ich bereit"
Ich lächelte nur und sah seinen fröhlichen Gesichtsausdruck.
Er öffnete die Tür. Mit blieb der Mund offen stehen als ich 3 Personen im Raum stehen sah.
Alle hatten etwas gruseliges aber auch cooles an sich.

Der 1. hatte schwarze Haare und auch schwarz weiße Klamotten. Er hielt Süßigkeiten in der Hand. Seine Zähne wahren spitz und sein Blick stechend.

Der 2. hatte rote Haare, einen Zylinder und ziemlich außergewöhnliche Klamotten. Seine Augen waren Gelb. Ziemlich faszinierend um ehrlich zu sein. Er hatte ein Lächeln im Gesicht und hatte eine Puppe in der Hand.

Der 3. und letzte hatte blaue Haare und war wie ein Narr gekleidet an seinem Haar waren am Ende Glocken gebunden in seiner Hand hatte er einen Ziemlich großen Hammer.
Seine Augen waren lila.

Erst jetzt erkannte ich wer sie währen. Mir blieb der Atem weg.
Der mit den schwarzen Haaren kam auf mich zu und bietet mir einen Bonbon an. Unsicher sah ich zu Puppeteer der heftig den Kopf schüttelte.
,,Jack sie ist meine Freundin also lass dein giftiges Zeug von ihr"
Jack hob die Arme nach oben und lachte höllisch.
,,Is ja gut"
Der mit den blauen Haaren kam interessiert auf mich zu.
,,He warte mal. Ist sie diejenige von der du so oft erzählt hast?"
Grinste er und sah Puppeteer prüfend an.
,,HÖR AUF ZU FANTASIEREN"
Rief er mit hoch roten Kopf.
Er lachte nur und reichte mir die Hand.
,,Hey. Mein name ist....."
Weiter kam er nicht sie redete ihm dazwischen.
(Das gehört sich nicht)
,,Ich weiß er ihr seid. Du bist Candy Pop, der gerade eben war Laughing Jack und das da hinter dir ist Jason the toy maker"
Alle 3 sahen mich mit einem geschickten Blick an.
,,WOHER WEIST DU DAS ALLES"
Rief Jason. Ich lachte leise.
,,Na ja ihr seid nicht ganz unbeliebt"
LJ schlug sich an den Kopf und schrie:
,,AHAAAAA SCHEISS YOUTUBE"
Wir alle bekamen einen heftigen Lachkrampf.
Ich redete noch lange mit den Jungs bis ich mich wieder verabschieden musste. Ich konnte ja nicht Silver siblings alleine lassen.
Puppeteer wollte mich begleiten doch Candy Pop hielt ihn zurück.
,,Du kannst nich jede freie Minute die du hast mit ihr verbringen. Eine Dame brauch auch mal Ruhe"
,,Aber..."
,,Puppeteer ich kann auf mich aufpassen. Bleib ruhig hier bei deinen Freunden. Ich gehe doch nur einen Spaziergang mit Silver machen"
Mit diesen Worten ging ich aus der Haustür.
War ich zu gemein zu Puppeteer gewesen?
Nein
Er wird das schon verstehen. So Wie Candy Pop gesagt hat: Eine Dame brauch auch mal Ruhe.
Ich machte mich auf den Weg nach Hause als ich plötzlich etwas verbranntes roch. Es kümmerte mich nicht und ich lief gelassen weiter. Doch.... je weiter ich ging desto mehr stank es. Dann sah ich Rauch.
Ich bekam einen Schreck als ich sah das es aus meinem Haus kam. Obwohl es überall brannte. Bin ich wie eine Lebensmüde die Treppen nach oben gestürzt und riss die Haustür auf.
,,SILVER"
Schrie ich und sprang durch die Flammen. Ich sah Silver völlig verängstigt in der Ecke meiner Küche sitzen.
,,SILVER DU SCHAFFST DAS KOMM WIR VERSCHWINDEN HIER"
Schrie ich und hielt meine Arme offen als Zeichen
Ich hab dich
Silver rannte los und schaffte es unversehrt durch die Flammen zu springen. Nur jetzt hatten wir ein Problem.
Das Feuer breitete sich im Treppenhaus aus und versperre uns den Weg.
Wir wollten zurück doch da brach über uns die Decke zusammen und wir währen eingesperrt.

Es gab keinen Ausweg.

Was jetzt?